1. Karibische Träume 01


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybeyond_phantasie

    ... Blick auf meine hin forteilende Sybille: „Du hast eine großartige Frau abbekommen. Guter Geschmack. Gratuliere!" Ich fand die Situation nur surreal.
    
    Während meine Frau sich auf der Toilette befand, fing er an mich zu unterhalten. Er erzählte über die Insel, seine Bewohner, über die wirtschaftliche Situation und über die großartigen Strände, die er uns gerne einmal zeigen wolle. Nicht etwa an die Strände, zu denen all die anderen Touristen hingehen, sondern die wo sich nur die Einheimischen aufhalten. Die Strände wären einfach schöner, naturbelassen und eingesäumt in Palmen nahe dem türkisfarbenen Wasser wunderbar anzusehen. Er hatte eine sanfte, wohlklingende Stimme, war eloquent und schien wirklich gebildet. Ich mochte ihn.
    
    Kaum zu glauben, dass ich noch vor wenigen Minuten das Unmögliche möglich gehalten hatte.
    
    Nachdem meine Frau zurückkam, versuchten wir alle noch einmal zur Ruhe zu kommen. Da dies nicht auf Anhieb gelang, holten wir uns noch einigen Schlummertrunk. Leicht beschwipst machten wir die Augen zu.
    
    Erneut wachte ich auf, nach dem etwas meine Beine berührte. Als ich die Augen aufschlug und mich umschaute, stellte ich fest, dass ich allein in der Platzreihe saß. Weit und breit keine Sybille und auch kein Ben. Wahrscheinlich holten die sich noch einmal einen Schlummertrunk, so dachte ich mir und machte die Augen zu.
    
    Als sich dann ein paar Minuten später Körper an mir vorbei pressten, um auf ihren Platz zu gelangen, streifte ich unbeabsichtigt, immer ...
    ... noch im Dämmerzustand, mit meiner Hand über ein Stückchen nackte, etwas feuchte Haut. Irgendwie klebten meine Finger etwas, so dass ich die Augen leicht öffnete. Meine Frau drängte sich soeben zu ihrem Platze und ihr kurzer Rock schob sich etwas nach oben.
    
    „Konnte es sein, dass Sybille keinen Schlüpfer anhatte?", fragte ich mich und sah ihr von hinten genau in den Schritt. Wäre es nicht so dunkel gewesen, hätte ich schwören können, dass Ihre Schamlippen dick und feucht waren. Sie zog den Rock nach unten und setzte sich. Mein Herz bubberte vor lauter Kopfkino und Erregung.
    
    Es dauerte nicht lange und Ben quetschte sich vorbei und setzte sich. Beide schlossen die Augen.
    
    Als ich das Gefühl hatte, dass ich nicht beobachtet werde roch ich an meiner Hand. Mir kam der Geruch bekannt vor, wusste aber nicht was es war. Der Geschmack war mir unbekannt. Etwas salzig, aber nicht unangenehm.
    
    An Schlaf war jetzt gar nicht mehr zu denken.
    
    2
    
    Der Flug zog sich hin, doch endlich waren wir im Landeanflug und man konnte von oben die mit Palmen gesäumten Strände erkennen. Das Wasser war kristallklar und schimmerte leicht türkisfarben durch die Sonneneinstrahlung der aufgegangenen Sonne.
    
    Noch von den Erlebnissen des Flugs konsterniert wuchs in mir eine gewisse Euphorie auf den kommenden Urlaub beim Anblick der pittoresken Landschaft. Die Landung ging glatt über die Bühne. Die Passagiere klatschten nach erfolgreichem Aufsetzen auf die Landebahn - obwohl ich der Meinung bin, dass ...
«1...345...33»