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Strumpfhosen Sind Unpraktisch
Datum: 24.11.2022, Kategorien: BDSM Autor: byKraftakt
... sehen würde sie an diesem Abend auch nicht mehr viel. Er packte sie um die Hüften und schob sie grob durch den Flur, in Richtung Wohnzimmer. In der Mitte des großen Raums war unter der Decke ein Haken für einen Kronleuchter angebracht, versteckt unter einer großen Abdeckung. Dort hatte er heute einen Ring eingehängt, der selbst sein eigenes Gewicht locker hielt. Er stellte sie unter den Deckenhaken, führte das Seil durch den Ring und schlang das andere Ende durch den vorderen Ring ihres Halsbands. Dann straffte er die Seilenden und verknotete sie fest. »So, du Fotze -- damit du mir nicht abhaust.« Sie schnaufte wie eine Ertrinkende und versuchte, etwas zu sagen, brachte aber nur klagende, keuchende Töne heraus. Jeder Schritt zur Seite erhöhte den Druck auf ihren Kehlkopf; nur wenn sie still dastand, war ihre Haltung erträglich. Er trat zurück und ließ sie einen Augenblick allein, damit ihr so richtig bewusst wurde, dass es jetzt kein Entkommen mehr gab. Dann ging er auf sie zu, zerrte ihren Mantel und Rock so hoch, dass ihr Bauchnabel zu sehen war, und führte das Klebeband ein paar Mal um ihren Körper. Jetzt war sie oben herum nur noch ein unförmiges Kleiderbündel - aber ab der Taille nackt bis auf die Strumpfhose und einen weißen Slip. Er führte seine Lippen ganz dicht an die Stelle, wo er unter dem Sack ihr Ohr vermutete. Dann sagte er leise: »Jetzt zeige ich dir, was passiert, wenn du jemals wieder meine Anordnungen missachtest.« Auf dem Wohnzimmertisch ...
... hatte er schon seine Lieblings-Schlaginstrumente zurechtgelegt: eine Reitgerte, ein dünnes Bambusrohr, eine kurze Lederpatsche und eine lange, mit Leder bezogene Weidenrute. Auf nackter Haut erzeugten die Gerte und die Rute Striemen, die Lederpatsche hinterließ blaue Flecken ... und das Bambusrohr zog Blut. Er begann mit der Reitgerte, ließ sie ein paar Mal durch die Luft pfeifen und schlug ihr dann auf die Pobacken -- erst leicht, dann stärker. Wie sonst auch, beim Aufwärmen. So wie sie es gewohnt war; dazu noch gedämpft durch den Slip und das Nylon. Sie schnaufte bei den härteren Schlägen und jammerte kläglich durch das Tape -- als ob sie davon überzeugen wollte, mit der Strafe aufzuhören. Aber den Trick hatte sie früher schon mit ihm probiert. Als Nächstes nahm er die Patsche, stellte sich neben sie und umfasste sie mit der freien Hand an der Hüfte. Nach kurzer Pause zog er ihr das Leder mit voller Wucht auf den Arsch -- fünf Mal auf jede Backe. Er war ein kräftiger Mann und ließ seiner Wut freien Lauf, und das Leder knallte derart auf ihren Hintern, dass die ersten Laufmaschen in der Strumpfhose auftauchten. Sie schrie jetzt -- hatte nach den ersten fünf Schlägen angefangen und keuchte, schrie und kämpfte gegen ihre Haltung an. Versuchte, sich mit kleinen Schrittchen wegzudrehen -- was ihr aber wieder die Luft abschnürte und sie hecheln ließ. »Na du Schlampe -- überrascht?«, fragte er höhnisch und hielt sie eisern fest. »Was hast du denn gedacht, was dir passiert? ...