1. Geheimer ‚Harem' -- Teil 02


    Datum: 24.11.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... Instinktiv öffnete ich meine Lippen, um den Geschmack dort mit meiner Zunge zu testen. Ihre Stimme erklang sofort honigsüß:
    
    „Jaa, brave junge Mann!"
    
    Im gleichen Moment schob sie ihr Becken nach vorne und presste ihre zweite Hand auf meinen Hinterkopf. Dadurch öffneten sich ihre intime Spalte noch mehr -- und ich bekam die dort vorhandene Nässe zu spüren. Binnen Sekunden waren meine Lippen und die darum liegende Haut mit einem viskosen, duftenden Film überzogen.
    
    „Leck mich, kleine Liebessklave, und gehorche mir!"
    
    Sie rieb sich an meinen Lippen, an meiner Nase und sogar meinem Kinn mit gurrenden, wollüstigen Lauten. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Es war unheimlich erregend, aber es war auch etwas erniedrigend. Sie benutzte mich einfach -- und tatsächlich wurde ich ab diesem Abend zu einer Art Liebessklave für sie.
    
    Natürlich war es besonders am Anfang extrem erregend für mich und es gefiel mir sehr gut, aber mit der Zeit wurden dann auch die erniedrigenden Elemente sichtbarer für mich, insbesondere als viel später Özlim mich nach gewissen Erfahrungen befragte.
    
    Natürlich konnte ich das nicht gestehen, aber genau an dem Morgen hatte eine nackte Ceylan mich wieder einmal beordert, ihr die Unterwäsche herauszusuchen, die sie wollte und ihr dann beim Anziehen zu helfen. Nur hatte ich an diesem Morgen zwar schon die Pyjamahose aus, aber noch das lange Oberteil an. Als ich ihr also den gewünschten rosa Schlüpfer mit den hübschen Spitzenverzierungen brachte, ...
    ... da befand sie sich mal wieder in der Laune für Erniedrigungen. Sie befahl mir, den elastischen Schlüpfer unter das Oberteil anzuziehen. Zögernd tat ich das auch. Im nächsten Moment lag ich über ihrem Schoß und sie genoss es, mir ein klatschendes Povoll zu verabreichen, wobei mein Penis zu meiner Schande auch noch steif wurde. Sie kicherte:
    
    „Die kleine Denise mag es, ein rotes Popöchen zu haben, nicht wahr? Aber was ist dann das unartige, steife Ding?!"
    
    Dass sie mich Denise nannte, gefiel mir nun gar nicht, aber mehr als protestieren konnte ich nicht, da sie physisch einfach stärker war als ich. Mein Protest bekam mir dann auch nicht gut. Sie überraschte mich, als sie mich hochzog und über die Stuhllehne zerrte. Bevor ich mich von der Überraschung erholt hatte, da hatte sie auch schon meine Hände fest an die Stuhlbeine gebunden. Ich erwartete, noch mehr an Schlägen zu bekommen, aber sie sagte mir nur, dass sie sofort wiederkommen würde. Ich sollte es nur nicht wagen, an ein Lösen meiner Fesseln zu denken. Natürlich war mir meine Lage ausgesprochen peinlich. Ich war halbnackt -- meine einzige Bekleidung untenrum war dieser bonbonfarbene, elastische Slip mit den Spitzenbordüren. Ein Foto von mir in dieser Lage .... Nur nicht daran denken!
    
    Als Ceylan dann wiederkam, hatte ich das Gefühl, dass meine Augen einen Fehler haben mussten oder mein Gehirn in Wahnsinnsfantasien verfallen war. Sie war immer noch so nackt wie die sprichwörtliche Eva im Paradies, aber sie hatte etwas ...
«1...345...19»