Geheimer ‚Harem' -- Teil 02
Datum: 24.11.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... umgeschnallt, das mich an meinem Verstand zweifeln ließ. Das Ding sah auf den ersten Blick so aus wie ein echter Penis, aber auf den zweiten konnte man den fleischfarbenen Gurt um ihre Hüften und Schenkel geschnallt sehen. Was sollte das? Eine böse Ahnung erwuchs, die sich bestätigte mit ihren Worten:
„Gehorche mich, kleine Liebessklave -- ich mögen es, wenn ich sagen kann, wie es gehen. Du werden genommen von mich!"
Sobald Ceylan in Aufregung war, dann wurde ihr Deutsch immer schlechter. Wie ich ausgerechnet in diesem Moment an so etwas wie deutsche Grammatik dachte, kann ich mir im Nachhinein absolut nicht mehr erklären, aber es schoss damals durch mein Gehirn. Auf einer anderen Ebene befand ich mich nämlich in einer ziemlichen Panik. Das konnte sie doch nicht ernst meinen?
Als sie mir im nächsten Moment den Schlüpfer herabzog, wurden diese Zweifel leider beseitigt. Ich versuchte noch einmal sie umzustimmen, aber sie war fest gewillt, es zu tun und das nicht gerade mit viel Rücksicht:
„Du sein nicht wirklich gehorsam, also du wirst bestraft. Nur Minimum an Gleitgel!"
Und schon spürte ich sie die ‚Eichel' dieses Kunstschwengels an mir ansetzen. Es gab nur wenige Momente, bis der Druck bald unerträglich wurde. Dann hörte ich mich so schrill aufschreien, als ob ich wirklich eine Denise, ein Mädchen wäre und mir schossen die Tränen in die Augen. Damit war sie eingedrungen: in mich, in meinen Enddarm. Sie gab mir einige Sekunden zum Erholen, dann stieß sie tiefer ...
... zu, bis sie sich ganz versenkt hatte. Es brannte höllisch und ich konnte nur die Zähne zusammenbeißen, wenn ich nicht losheulen wollte.
„Jetzt Du mir gehören ganz und gar, kleine Liebessklave! Ich dich machen nass!"
Was sie damit meinte, wurde erst später völlig klar. Sie begann sich zu bewegen und dann ihre rechte Hand an meinen erschlafften Penis zu legen. Dabei stöhnte sie wohlig auf:
„Ich es lieben, Dich zu ficken, Deine schöne Knackarsch ist wie gemacht dafür! Meine Muschi spüren jeden Widerstand so schön dabei und meine Hand, wie Du steif wirst nach und nach."
Ich wäre am liebsten einfach weggezoomt oder in Ohnmacht gefallen wie diese holden Maiden im Märchen, aber das geschah natürlich nicht. Ich war ihr hilflos ausgeliefert und musste mir das alles anhören, wie sie meine Demütigung genoss. Dazu kam noch die zusätzliche Erniedrigung, dass sie recht hatte -- mein Schwanz begann sich zu versteifen!
„Schwanz wird noch steifer, wenn Du spüren meine Titten auf Deine Rücken!"
Damit beugte sie sich über mich und rieb ihre Busen an meinem Rücken. Und sie hatte erneut recht. Ich reagierte darauf, obwohl es bestimmt nicht freiwillig war. Ich hatte auf einmal eine Einsicht, weshalb Vergewaltigungen so selten angezeigt wurden. Es gab hier keinen Zweifel, dass sie mich gegen meinen Willen genommen hatte, aber dies im Detail zu beschreiben, würde mich noch einmal die Demütigung erleben lassen, dass ich sexuell erregt wurde, obwohl ich es nicht wollte. Dazu war ich ...