1. Diana und der blinde Bildhauer


    Datum: 24.11.2022, Kategorien: CMNF Autor: FoolHill

    ... bitten. Wenn du einverstanden bist, dann komme doch bitte gleich einmal mit ins Bad.“
    
    Ich bin ja wohl meschugge! Ich bin wahnsinnig! „Oh mein Gott, der du beim Jüngsten Gericht den Saal räumen lässt! Schmeiß mich raus hier, aus diesem Albtraum!“
    
    Aber ich gehe doch mit in sein Badezimmer. Ich sage es ja, ich bin meschugge, total verblödet und verrückt!
    
    „Setzte dich bitte mal da auf den Klodeckel, Doris, ich suche schon mal das Rasiermesser und das Gel.“
    
    „Waas? Rasiermesser auch noch? Kein elektrischer Ladyshave? Nein, das ist zu viel. Warte mal bitte, jetzt muss ich doch wirklich erst mal müssen.“
    
    Ich klappe fast schon in Panik den Klodeckel hoch und mein kahlschlaggeweihtes Rothaargebirge wird zum Niagarafall. Es stört mich überhaupt nicht, dass er daneben steht. Der sieht ja eh nix. Nö, der sieht nix. Gar nix, der ist blind, wie ein Maulwurf. Und der kommt jetzt mit aufgeklapptem ratzescharfen Rasiermesser auf mich arme kleine nackige Doris zu und sagt ganz gelassen: „So, nun mache mal die Beine schön breit zur Seite, Doris.“
    
    ‚Halleluja, Gnädige Frau! Freut euch des Lebens, Großmutter wird mit der Sense rasiert. Alles vergebens, sie war nicht eingeschmiert. ja, eingeschmiert das war sie nicht, doch blies er ihr aus das Lebenslicht.’
    
    Er hält das böse scharfe Messer noch in der linken Hand nach oben und schmiert mir mit der Rechten Schamhaare, Faltengebirge, Damm und Poloch mit einem Gel und dann noch mit etwas Wasser ein. Hui! Ist das ein Gefühl! Dazu ...
    ... noch die Angst. Soviel Adrenalin hatte ja ich nicht mal beim letzten Orgasmus im Blut.
    
    Trotzdem bin ich gar nicht so scharf darauf. Nein, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil! Aber ich traue mich nicht, die Beine wieder zuzuklappen. Sein Kopf und das Messer sind dazwischen. Er sieht nichts und könnte ja erschrecken und abrutschen oder mich sonst wo schneiden. Ich kann vor lauter Angst nur noch ganz kurz und flach hecheln. Jetzt nimmt er das Mördermurksemesser in die Rechte
    
    Hand und kommt damit ganz nahe auf meinen Bauch zu. ‚Ach du Lieber Gott! Beschütze unsere Doris vor Regen, Wind und Sturm, und vor dem bösen Hosenwurm! Nein! Bitte nicht!’
    
    Doch dann kommt es ganz anders, als ich befürchtet habe. Nein, es ist sogar ganz angenehm. Mit dem Handrücken seiner Linken drückt er mir auf den Bauch mit den roten Haaren und lässt seine Rechte mit dem scharfen Rasiermesser unmittelbar hinterher gleiten, wie bei einem Mähdrescher. Sein rechter Zeigefinger liegt hinten an der Klinge an. Dadurch kann er die Haut straffen und nie seinen Weg verfehlen. Auch an den Schamlippen funktioniert das prächtig. Er schiebt einfach meine Schamlippen sanft nach innen und das Messer gleitet gut geschmiert darüber hin, ohne mich auch nur einmal zu ritzen. Dann muss ich aufstehen und mich über der Klobrille abstützend in Bückeposition gehen, damit er gut an meinen Damm und mein Poloch herankommt. Das ist mir zwar ziemlich peinlich, aber trotzdem kann man auch das bei ihm schon fast genießen.
    
    „So ...