1. Ein Geschenk für Imp


    Datum: 25.11.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byTroglodyt

    ... den Himmelreichen, denen Panthe-Ra angehört, verboten ist, hoffen wir auf dem Schwarzmarkt dieser Dämonenwelt, die für sich den neutralen Status eines Zufluchtsortes für Piraten, Schmuggler und anderem Gesinde in Anspruch nimmt, fündig zu werden. Panthe-Ra wollte in Anbetracht der Umstände und mit wirklicher Sorge um Imp, ein Auge zudrücken wenn wir der Suck-Kube danach die Freiheit geben würden.
    
    Es war merkwürdig wieder auf einer Dämonenwelt zu stehen. Nach Monaten an Bord der NAOS fiel einem erst auf wie sehr es hier stank. Der Schwefelgeruch, der auf fast allen kolonisierten Planeten der Höllenwelten ein fester Bestandteil der Atemluft war sorgte dafür. Dann die grobschlächtigen Gestalten höllischer Monstrositäten mit ihren öligen, schmutzigen Leibern und ihren viel zu großen Penissen, wie sie ungeniert und in aller Öffentlichkeit über grazile Teufelinnen herfielen die ihre Bedränger freudestöhnend in sich aufnahmen. Ja, auch diese Welten haben ihre Reiz.
    
    In einer kleinen Seitengasse fanden wir dann den Laden den wir suchten. Jedoch mussten wir erfahren das er für uns derzeit keine käuflichen Suck-Kubus hätte, doch konnte der Besitzer uns eine aus Protoplasma generierte Körperhülle einer Suck-Kube anbieten. Die Gestalt lag in einem Hinterzimmer dieses eigentlichen Sexshops unter dem Glas einer Theke. Der Besitzer zog sie hervor. Es war eine junge Frau, die fast komplett menschlich aussah, was nicht unüblich war, da die meisten für Suck-Kuben verwendete Seelen ...
    ... auch von Menschen und meist auch von Frauen stammten.
    
    Sie hatte ein schlanke Figur, nicht unsportlich aber auch nicht muskulös. Das auffallendste waren aber die übergroßen Hörner, die für eine Suck-Kube eher unüblich waren. Die meisten hatten aufgrund der niedrigen Stellung der Suck-Kuben innerhalb der Dämonenhierarchie eher kleine. Ich strich zärtlich über ihre vollen roten Lippen und spreizte sie mit Hilfe zweier Finger. Wie weich sie doch waren.
    
    Darunter kamen die bei Suck-Kuben üblichen Schamlippen zum Vorschein, war der Mund doch nur zu dem Zweck konstruiert das gewaltige Glied eines Dämonen aufzunehmen. Selbst mit den Fingern war das Gefühl ekstatisch, ich schob die Finger weiter hinein. Hinter den Schamlippen konnte man unten die Zunge fühlen und den mit kleinen Noppen besetzten Gaumen an den sich der Rachen bis zum Spermakropf im Hals anschloss und dem die Spermaröhre bis zum oberen Ende der Gebärmutter folgte, welche Unterhalb sowohl in Vagina als auch Anus endete.
    
    Ein durchgängiges System, von oben bis unten für jede Form und Länge von Penis oder anderem Gegenstand. Geschlechts- und gleichzeitig Verdauungssystem, denn Suck-Kuben lebten von dem Sperma was man in sie hineinpumpte und auch die Gebärmutter war eigentlich keine, sondern könnte eher als Magen oder zentraler Spermaspeicher gesehen werden, denn von dort aus ging ein kleine, durch Membranen getrennte Verbindung zu den Därmen, die das Sperma aufnahmen und die Abfallstoffe als öliges Sekret an den ...
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