1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySamur13

    ... feuchten Muschi herum. Balok grinste breit, wenn sie trotz der aktuellen Schrammen, so in Fahrt war, schien seine Behandlung ja bereits gut zu wirken. Er hatte den Eindruck, dass Goblinsperma in seiner Wirkung vor allem langfristig gut wirkte.
    
    Er schaute ihr eine Weile zu und rieb sich den schon wieder harten Schwanz. Was für ein Anblick. Ihr keuchen wurde lauter, da beschloss er einzugreifen und öffnete mit einem schnellen Ruck die Tür.
    
    Mit lauter Stimme sagte er, „Was machst du da? Seid ihr Amazonen alle so schamlos? Es ist Zeit fürs Abendessen und deine Behandlung. Außer du brauchst noch etwas Zeit....."
    
    Cayla sprang erschrocken auf, „Ich habe nicht ....ähmm .... es kann losgehen". Sie wirkte völlig verwirrt, vermutlich konnte sie sich selber nicht erklären, was da gerade über sie gekommen war.
    
    Er griff wieder nach dem Gürtel und zog sie hinter sich her, zum Feuer. „Willst du etwas Wasser bevor wir anfangen?", fragte er Cayla. Sie nickte mit immer noch leicht geröteten Wangen.
    
    „Okay, du weist ja wie das läuft."
    
    Cayla ging in die Knie, sie überlegte etwas und lief rot an, dann nahm sie die Hände von den Brüsten und verschränkte sie hinter den Rücken. Balok blieb stehen ohne etwas zu machen.
    
    Nach einem langen Moment der Ruhe, sagte sie, „Balok, kann ich bitte etwas Wasser haben."
    
    Er gab ihr aus dem Schlauch zu trinken, während er sich freute, wie gut das ganze schon funktionierte und den Anblick ihrer Titten genoss. Er gab ihr auch noch rasch einen ...
    ... seiner Äpfel zu essen und etwas von seinem Kaktusbrei. Dann erklärte er das Abendbrot für beendet.
    
    „Lege dich hier hin." Er führte sie zu der Holzbank, die ungefähr einen Meter lang war. Sie legte sich mit dem Rücken auf das Holz, die Beine stellte sie leicht seitlich ab. Balok sah deutlich ihre Anspannung, sie musste wissen was für einen aufreizenden Anblick sie bot. Er schaute sich ihren Bauch und die Brüste aus der Nähe an. Es gab einige kleinere und größere Stachel, die tief in die Haut gegangen waren, doch keine der Stellen schien groß zu bluten. Cayla schien Glück gehabt zu haben. Er machte sich daran die Stachel raus zu ziehen, wobei er mit seinen Fingern ausgiebig über ihre zarte helle Haut strich.
    
    „Gleich hast du es geschafft", redete er währenddessen beruhigend auf sie ein. Ihm fiel auf, wie unruhig sie auf seine Berührungen reagierte. Er nahm die Schale mit dem Sperma und begann sie damit einzureiben. Erst die leicht blutenden Wunde an der Seite, dann glitt er sanft über ihre Brüste und den Bauch.
    
    „Was ist das ....für eine Salbe? Sie wirkt so erstaunlich.... gut. Der Schmerz ist wie weg geblassen. Ich wusste nicht, dass Goblins so gute.... ahhh... Medizin haben." Sie biss sich auf die Lippe, um ein aufstöhnen zu unterdrücken.
    
    „Wir sind immer für eine Überraschung gut. Wir werden wegen unserer Größe gerne mal unterschätzt."
    
    Balok schob seine Hand tiefer bis er bei ihrem Rock angekommen war.
    
    „Nicht da unten. Da ist alles in Ordnung", sagte sie mit ...
«12...161718...»