1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySamur13

    ... leicht lallender Stimme, als ob sie etwas zu viel Zwergenbier getrunken hätte.
    
    Balok nahm seine Hand weg. Zeit für den zweiten Teil des Abends, dachte er und griff zu dem bereitliegenden Seil. Ihre Arme hingen entspannt seitlich der Bank herunter. Mit zwei schellen Handgriffen hatte er ihre Hände unter der Bank in die vorbereitete Schlaufe geschoben und zugezogen. Jetzt war sie an die Bank gefesselt.
    
    „Was machst du da." Cayla wirkte überrascht und versuchte sich zu befreien. Erst zögerlich, dann heftiger, dass Balok Angst hatte die Holzbank könnte umfallen. Rasch setzte er sich auf den Bauch der sich aufbäumenden Amazone.
    
    „Was soll das du kleiner Bastard. Mach mich los. Ich dachte wir haben eine Vereinbarung."
    
    Trotz der Fesselung hatte der junge Goblin Mühe nicht abgeworfen zu werden. Da er ja nur seinen Lendenschurz trug, fühlte er genau wie ihr warmer Körper sich unter ihm wand.
    
    „Oh das haben wir, meine lüsterne Amazone. Ich bringe dich nach Hause". Also in dein neues Zuhause hehe, dachte er dabei hämisch, während er nach ihren Brüsten griff um sich festzuhalten und nicht von der zappelnden Amazone abgeworfen zu werden. „Bis es soweit ist, müssen wir miteinander auskommen. Es geht nicht, dass du ständig Unsinn machst und herumtollst. Du hättest dich in dem Busch verletzen können. Ich bringe dich nach Hause, aber dafür erwarte ich, dass du mir gehorchst. Das ist zu deinem eigenen Wohl."
    
    Cayla versuchte noch sich zu befreien, doch ihre Bewegungen waren ...
    ... jetzt viel weniger energisch und er hielt sie leicht im Griff. Er lies ihre Brüste los und strich jetzt sanft mit seinen Händen darüber. Ihr Gesicht leuchtete Rot, vor Anstrengung, Lust und Scham.
    
    „Du weist das du dich vorhin in Gefahr gebracht hast. Nur weil du nicht gehorcht hast. Da muss schon eine kleine Strafe sein".
    
    Er schlug ihr mit der offenen Hand gegen die rechte Brust. Er sah wie sie den Aufschrei unterdrückte. Sie wollte ihm diese Genugtuung nicht geben.
    
    Er schlug noch einmal auf ihre Brust, dann streichelte er sanft die Stelle, die er geschlagen hatte. „Ich werde aufhören sobald du dich glaubhaft entschuldigt hast. Dann bekommst du auch eine Belohnung." Er griff ihre Brustwarze und kniff leicht hinein, dann zog er etwas an ihr. Sie keuchte auf. Balok war sich nicht sicher ob vor Lust oder Schmerz.
    
    „Ach was ich dich noch fragen wollte, sind eigentlich alle Amazonen so lüstern wie du? Seit wir uns kennen, habe ich den Eindruck du bist läufig wie ein Straßenköter. Du kannst es wohl gar nicht erwarten mal von einem richtigen Goblin gefickt zu werden." Sie biss die Zähne zusammen, doch ganz konnte sie ihr stöhnen nicht unterdrücken. Mehrmals schlug er mit der offenen Hand auf ihre Brüste, dann strich er wieder sanft über die warmen Stellen, die sich leicht rötlich gefärbt hatten. Dann reizte er wieder ihre Brustwarzen, mit kneifen und ziehen. Er merkte wie sie unter ihm zitterte, Lust und Schmerz mussten sich bei ihr gerade abwechseln. Sicher war sie gerade ...