Mutter 2.0 - Teil 07
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
... Kühlschrank. Sie holte Karten aus der Kommode und die beiden spielten wie früher einige Runden Räuberskat.
Mitten im Zug hielt Marion plötzlich inne. Sie ließ die Karten sinken und sah ihren Sohn prüfend an.
„Na komm, jetzt spuck schon aus, was du auf dem Herzen hast."
Verdattert erwiderte Tobias den Blick seiner Mutter. „Hä? Wie kommst du denn jetzt darauf?"
Marion machte eine unwirsche Handbewegung. „Ach Tobi, willst du deine alte Mutter veräppeln?" Du bist schon den ganzen Abend nicht ganz bei dir. Irgendwas hängt dir vor der Sonne."
„Ist es die Arbeit?" hakte Marion nach.
„Nee, echt nicht, da läuft alles. Pickobello" wiegelte Tobias ab.
„Und Zuhause?"
„Hmm... ach Mama..." brummte Tobias mit gesenktem Kopf. Marion merkte, dass sie einen Treffer gelandet hatte.
Ihren Wein kostend wartete sie auf eine Antwort. Ihr Sohn rutschte missmutig auf dem Stuhl herum und wich dem prüfenden Blick aus.
„Ach man ey, hrmmja. Also, tatsächlich... bin ich zu Hause irgendwie ein bisschen... ja weiß nicht. Halt einfach nicht ganz glücklich..." druckste Tobias schließlich heraus.
„Hmm Okay" nickte Marion verständnisvoll. „Was ist denn los? Habt ihr Streit?"
„Ne... überhaupt nicht.. wir verstehen uns super"
„Nur... ja keine Ahnung. Als wir geheiratet haben hatte sie ja gerade ihre Doktorarbeit, was ich ja auch total verstehe und unterstützt habe... aber. Naja die ist jetzt fertig und naja, irgendwie ist trotzdem nicht soviel Zeit für... uns ... naja ...
... irgendwie ist doch immer viel zu tun."
„Marion ließ ihr Weinglas kreisen und sah einen Moment lang in den dämmrigen Garten hinaus.
„Also das Problem ist ... Sex?"
„Ey Mama!?" Mit offener Kinnlade starrte Tobias seine Mutter an, die angesichts der großen Kuhaugen ihres Sohns kichern musste.
„Na hör mal mein Junge..nicht soviel Zeit für uns... bla bla bla, das heißt doch seit den Neandertalern nur eins, dafür muss man nicht studiert haben"
„Ja... aber, du musst doch nicht...." Tobis Stimme verlor sich.
„es so direkt ansprechen?" vollendete Marion den Satz. „Fühlst du dich bloßgestellt vor deiner Mutter?"
Das Schweigen war Antwort genug. Sie seufzte. „Entschuldige Liebling, das wollte ich nicht. Aber du bist mein Sohnemann. Wenn dir etwas auf der Seele liegt, merke ich das. Und ich möchte dir dann helfen, da kann ich nicht einfach Augen und Ohren verschließen. Das weißt du doch oder?"
„Hmm ja... klar Mama" brummte Tobi zustimmend.
„Gut"
„Wie... lang fühlst du denn schon so?" Marion wollte sich behutsam vortasten.
„Hmm weiß nicht" Tobias zuckte mit den Schultern. „Es kam halt schleichend, das ich es gemerkt habe. Ich hab mich öfters erwischt wie ich mich missmutig und unausgelastet gefühlt habe und irgendwann habe ich die Verbindung gezogen. Aber so... zwei, drei Monate schon so..."
„Wow" kommentierte Marion diese Offenbarung.
„Und... wie oft habt ihr so.... Zeit füreinander?" hakte sie vorsichtig nach.
„Hmmm ja, unterschiedlich... alle zwei ...