Mutter 2.0 - Teil 07
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
... „Geh schon mal zum Sofa. Ich hol noch ein paar Sachen"
„Wieso, was...?"
Mit großen Augen starrte Tobi seine Mutter an. Ein dämmernder Verdacht kämpfte hinter seiner Stirn mit Ungläubigkeit.
„Mama, du... du willst doch nicht... ich, wir..."
Marion zwinkerte. „Ich denke wir wissen beide die Antwort..." Sie machte sich auf den Weg zur Flurtür.
Tobias stieß sich energisch den Finger gegen die Schläfe. „Sag mal spinnst du jetzt?? Du bist meine Mutter! Das geht doch überhaupt nicht!!"
Marion blieb stehen und sah ihn an. „Doch, ich finde schon. Ja, ich bin deine Mutter und ich freue mich, wenn ich dir helfen, und dich glücklich machen kann. Wir sind beides erwachsene Menschen. Das heißt natürlich auch, dass du selbst entscheiden kannst, was du willst und was nicht."
Sie drehte sich zur Tür. „Setz dich aufs Sofa, oder setz dich zurück an den Tisch. Beides ist vollkommen in Ordnung. Überleg es dir solange ich weg bin."
Die letzten Worte rief sie schon aus dem Flur, in Richtung Schlafzimmer verschwindend.
Tobias stand alleine im dämmrigen Wohnzimmer. Er schaute zum Tisch. Er schaute zum Sofa. Er schaute nochmal zum Tisch. Er ging zum Sofa. Er setzte sich hin.
Er wartete.
Marion kam zurück ins Zimmer. Seine Wahl kommentierte sie mit keiner Silbe. Gebannt verfolgten seine Blicke jede Bewegung seiner Mutter. Seelenruhig absolvierte sie ihre Vorbereitungen. Sie zog den kleinen Couchtisch heran und platzierte die Geltube und die Taschentuchbox darauf. Zwei ...
... Tücher zupfte sie heraus und legte sie neben sich bereit. Sorgfältig faltete sie das dicke Handtuch dreifach und schob es vor den Füßen ihres Sohnes zurecht.
Sie erhob sich und betrachtete nochmal prüfend alle Utensilien. Ihr Blick schweifte zu Tobias. Dann zu seinem Schritt.
„Na dann, zieh die Hose aus."
Tobias zögerte. Sein Mund war trocken. Unsicher schaute er seine Mutter an, die ihn jedoch nur schweigend anblickte. Mit Mut und Anstrengung löste er sich aus der Lähmung und fing an seinen Gürtel zu bewegen.
Fahrig streifte er die Jeans bis zu den Knien und sah fragend zu seiner Mutter empor. Nachsichtig lächelnd erwiderte Marion den Blick.
„ Komm schon Tobi, Die Boxer natürlich auch.".
Tobias schluckte. Mit Luftholen und einem hastigen Ruck schob er die Unterwäsche über den Hintern und zusammen mit der Hose runter bis zu den Knöcheln. Er lehnte sich zurück ans Sofa und wand verlegen den Kopf ab.
Ohne Eile beugte sich Marion und ließ sich erst mit einem, dann mit beiden Knien auf dem Polster des Handtuchs nieder. Sie rückte noch ein Stück näher, so dass sie sich nun zwischen Knien von Tobias befand.
Behutsam legte sie die Hände auf seine Oberschenkel. Mit einem leichtem Zucken reagierte Tobias auf die warmen Handflächen.
„Ich will, dass du dich entspannst" sagte Marion leise. „Hier geht es um dich. Du musst nichts leisten, nichts beweisen. Nur genießen".
Tobias spürte plötzlich eine neue Berührung und zuckte abermals. Seine Mutter hatte seinen ...