C03 - Alles für meinen Bruder. - 1
Datum: 29.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeepabysses97
... Mein schmerzgeplagtes Schreien ignorierte er dabei und ich war froh, als er sich wieder zwischen meine Beine begab.
Nun drückte er mir ein Bein bis fast zu meiner Schulter hoch und griff mit der anderen Hand in meine Scham. Erst fühlte ich die Finger an meinem Schlitz, doch hier nahm er nur meinen Geilheitsschleim auf. Sein Ziel war eindeutig mein anderes Loch und mein Jammern hinderte ihn nicht daran, erst einen, dann zwei Finger in meinen After zu drücken.
Vielleicht hätte ich diesen Schmerz nicht überbewerten sollen, denn als er seine Eichel gegen meinen Ringmuskel drückte, war der Schmerz immens stärker. Panisch ließ ich den Schmerz aus dem Mund, und als ich mit verheulten Augen zu Herrn Grobemann blickte, sah ich seine strahlende Freude. „Na, hier bist du ja noch gar nicht ausgeleiert, so schön eng, wie es hier ist", hörte ich seinen hämischen Kommentar, als er seine Latte immer tiefer in meinen Darm schob.
Als sein Schambein an meinen Schlitz drückte, er also vollständig in mir war, verharrte er etwas, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Mit lauerndem Blick schaute er mir in die Augen, wartete erst, bevor er mir aus heiterem Himmel noch ein paar Mal wuchtig ins Gesicht schlug. Zwar taten die Schläge fürchterlich weh, aber darauf empfand ich seinen Bolzen im Hintern nicht mehr als schmerzhaft. Genauso wenig die Bewegungen, die Herr Grobemann nun begann, womit er seine lange Latte weit hinauszog, um sie mir wieder vollständig in den Darm zu schieben.
Der ...
... Schmerz war weg, dafür erreichten mich ganz andere Gefühle, erregende Gefühle, geile Gefühle. Sowas hatte ich noch nie erlebt, das hatte ich allerdings noch nie zugelassen, bei keinem meiner bisherigen Liebhaber. Herr Grobemann fragte mich nicht danach, er nahm es sich einfach und entjungferte gerade meinen Hintern. Wenn man von dem Anfangsschmerz einmal absah, war es nun einfach nur geil und ich genoss richtig, wie er mich fester fickte.
Abgespritzt hatte er nicht in mir, auch bekam ich nicht meine verdiente Erlösung. Stattdessen kam er mit seinem braun beschmierten Schwanz wieder zu meinem Mund. Mein anfängliches Weigern quittierte er mit ein paar Backpfeifen, worauf ich meinen Mund öffnete. Ablutschen brauchte ich seine verschmierte Latte allerdings nicht, denn er rammte sie mir direkt in den Hals. Nun fehlte jede Rücksicht, denn er rammte seinen Schniedel immer wieder so fest in meinen Mund, dass seine Eier gegen meine Stirn schlugen. Weg konnte ich nicht, denn mein Kopf war fest gegen die Armlehne gepresst.
Noch nicht einmal mein heftiges Würgen ließ ihn nun stoppen, selbst als mir die Kotze hochkam, rammelte er weiter in meinen Hals. Erst als eine Mischung aus meinem Frühstück und seiner Pisse den Schwanz umgab, stoppte er kurz um mich atmen zu lassen. Bei seiner zweiten Rammelattake hatte ich schon aufgegeben, doch er ließ mich noch einmal Luft holen, bevor er zu seinem Endspurt ansetzte.
Fast wäre ich erstickt, während er sich in meinem Hals erleichterte. Mein ...