C03 - Alles für meinen Bruder. - 1
Datum: 29.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeepabysses97
Nachdem ich die ganzen Erzählungen meiner Schwestern gelesen habe, möchte ich nun meine Vergangenheit zu Papier bringen. Also, wie soll ich beginnen? Ich bin die Lina und inzwischen zwanzig Jahre alt. Mit zwölf Jahren habe ich von meiner Oma erfahren, dass ich adoptiert wurde. Warum mich meine Eltern adoptiert hatten, weiß ich bis heute nicht, denn meine Eltern kümmerten sich überhaupt nicht um uns, also weder um Julian, noch um mich.
Julian ist übrigens mein zwei Jahre älterer Adoptivbruder und er war der Grund, warum ich adoptiert wurde. Unsere Mutter hatte ja eine „so schwere Geburt" mit ihm und da war es ihr nicht zuzumuten, noch ein weiteres Kind auszutragen. Julian als Einzelkind zu haben, ging ja natürlich genauso wenig, schick in der Gesellschaft war immer ein Pärchen, ein großer Junge und ein kleineres Mädchen.
Nun ja, gekümmert hatte sie sich nicht um uns, wir wurden von der Oma großgezogen. Leider ist Oma gestorben, als ich sechzehn war und seitdem wurden wir uns selbst überlassen. Julian war ja schon volljährig und konnte doch ein Auge auf mich werfen.
Das tat er übrigens sehr gerne, vor allem auf meine Freundinnen und meine Klassenkameradinnen. Ich glaube, er war mit allen schon mal im Bett und ich musste ihm die Gelegenheit dazu verschaffen. Das war für Julian recht einfach: Entweder du nimmst mich zu der Party mit, oder du darfst selber nicht hin. Das bezog sich auf alle Treffen mit meinen Freundinnen, Schwimmbad, Shoppen, Fahrrad fahren oder Eis ...
... essen. Julian hat sich dann immer bei einer wichtig gemacht und ...
Aber das wollte ich hier jetzt nicht näher erläutern. Auch möchte ich nicht darauf eingehen, welche Erfahrungen ich vor meiner Volljährigkeit gemacht habe, vor allem nicht die mit Julian. Anfangen möchte ich mit einer Situation, in die mich Julian gebracht hatte, als ich bereits achtzehn war und die mein ganzes Leben umkrempelte.
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Wie ich meinem Bruder zum Abitur verhalf
„Scheiße, scheiße", schimpfte Julian in seinem Zimmer, „ich kriege den beschissenen Stoff nicht in meine Birne." Besorgt ging ich zu seinem Zimmer und linste in seine offene Tür. Julian war mein großer Bruder und seine kleine Schwester würde alles für ihn tun, so war es und so sollte es bleiben.
Julian saß am Schreibtisch und seine ganzen Notizen lagen um ihn herum auf dem Boden verteilt, als hätte er sie verzweifelt in die Luft geworfen. Als er mich sah, meinte er nur: „Du hast es gut, du brauchst den ganzen Scheiß nicht zu lernen." „Warum?", fragte ich, „nur weil du auf das Gymnasium gehst, heißt das nicht, dass ich für die Realschule nicht lernen musste."
„Das meine ich nicht", meinte er darauf, „du bist eine Frau." „Was hat das denn damit zu tun?", kam ein kurzer Anflug von Emanzipation in mir auf." „Alles Lina, alles", jammerte er nun verzweifelt, „sehe mal die Anna, die weiß genauso wenig von unserem Stoff. Die hat dem Oberstudienrat schöne Augen gemacht und in der folgenden Woche habe ich sie nicht mehr jammern gehört. ...