1. Geilheit ohne Grenzen


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBigAdventure

    ... zwischen seine Beine zu knien. Kurz bevor ich mich hinknien wollte, legte er noch ein Kissen auf den Boden. Ich genoss es unheimlich zwischen seinen Beinen zu knien. Viele halten das für unterwürfig oder gar erniedrigend, aber für mich ist es befreiend und eine Position der Macht. Ich legte meine Hände auf seine Oberschenkel und sie waren schön warm. Sein Schwanz war noch vollkommen ohne Leben und ich leckte ihn vorsichtig.
    
    Lange hielt ich es nicht aus und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte frisch gewaschen und sein Schritt roch trotzdem herrlich männlich. Ich spielte mit seiner Vorhaut und langsam fing der Schwanz an zu wachsen. Andy fing leicht an zu stöhnen, was mich noch schärfer machte. Ich züngelte an seinem Sack und wanderte mit meiner Zunge zu Eichel und nahm das Teil zur Hälfte in den Mund. Der Schwanz wurde mit jeder Kopfbewegung härter und größer. Mein Hals entspannte sich und ich nahm seinen Zauberstab das erste Mal ganz in den Mund. Er stöhnte „Fuck! Geil!" und ich ließ ihn wieder langsam herausgleiten.
    
    Ich wiederholte das mehrmals bis mir bewusst wurde, dass ich selbst etwas unbequem kniete, weshalb ich ihn bat etwas auf dem Bett nach hinten zu rutschen. Das machte er sofort und ich konnte mich weiter nach vorne strecken, wodurch sein harter Schwanz wunderbar in meinen Rachen gleiten konnte. Als ich Luft holen musste, richtete Andy sich etwas auf und spuckte mir ins Gesicht. Das machte mich richtig an. Ich blies weiter und er spuckte mir dabei mehrmals ...
    ... übers ganze Gesicht und auch in die Haare. Er legte seine Hände auf meinen Kopf aber er drückte mich nicht herunter.
    
    Beim nächsten Luftholen schlug er leicht auf meine rechte Wange und ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Kannst gerne fester.". Mit einem Zack hatte er mir eine richtige Ohrfeige gegeben, die richtig weh tat. „Nicht auf die Ohren", stöhnte ich und er entschuldigte sich. Ich blies weiter und genoss seinen Schwanz der immer wieder ganz langsam in meinen Rachen glitt. Als ich das nächste Mal seinen harten Schwanz in die Freiheit entließ, richtete Andy sich auf und unsere Köpfe näherten sich. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und aus wenigen Zentimeter Entfernung spuckte er in meinen Mund. Der Moment war so geil, dass mein Körper vor Geilheit zitterte. Ich atmete tief und er klapste mir leicht auf die Wange.
    
    Wie in Trance fiel mein Kopf wieder auf seinen Schwanz. Er stöhnte und schnüffelte von seinem Poppers. Er bat mir auch etwas an, aber ich dachte, dass ich williger gerade nicht sein kann. Ich nahm ihn immer wieder ganz tief und ließ ihn in meinem Rachen verweilen. Ich musste danach lange Luft holen und er fragte mich ob ich eine Pause bräuchte. Ich sagte „vielleicht bald" und schon war sein geiler Schwanz wieder in meinem Hals. Das wiederholte ich mehrmals bis auf einmal etwas Schleim nach oben kam. Ich musste tief atmen und bekam nur ein „Pause?" heraus.
    
    Dieser Moment war sehr geil für mich, weil ein Ja und ein Nein in der Situation perfekt ...
«12...4567»