1. Geilheit ohne Grenzen


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBigAdventure

    ... gewesen wäre. Ich war so geil, dass ich meine Maulfotze ihm total angeboten hätte. Aber er sagte „natürlich" und ich war froh, dass ich in kleinen Schritten zum Bad laufen konnte. Der Blick in den Spiegel machte mich geil, weil ich Spucke auf meiner Stirn entdecken konnte und mir jetzt erst bewusstwurde, dass ich durch meinen Schleim nicht mehr durch die Nase atmen konnte.
    
    Ich wusch mein Gesicht gründlich und kam wieder aus dem Bad. „Setz dich einfach, ich muss auch mal rein", sagte Andy und er verschwand im Bad. Ich wollte etwas trinken, aber wollte mich nicht einfach aus seiner Minibar bedienen. Ich ging zum Fenster und wollte es öffnen um tief Luft zu holen. Natürlich ist das in Hotels nicht möglich, weswegen ein gekipptes Fenster reichen musste. Andy kam aus dem Bad und fragte mich, ob ich etwas trinken möchte. Ich bejahte sofort und er schenkte mir ein Glas Wasser ein, das ich schnell ausgetrunken hatte. Er schenkte nach und schlug vor, dass wir uns aufs Bett legen.
    
    Es war schön neben ihm zu liegen und wir begannen wieder zu quatschen. Als ich aber sah, dass sein Penis wieder auf Halbmast war, musste ich ihn anfassen. Wir sprachen weiter während ich sein Teil mit einer Hand verwöhnte. Unsere Köpfe waren uns nah und ich wollte ihn küssen, aber traute mich nicht. Irgendwann sagte er zu mir, dass er jetzt wieder einen Blowjob bräuchte. Ich rutschte etwas nach unten und sein nach oben gebogener Penis glitt perfekt in meinen Mund. Der Geschmack war fantastisch, weil ...
    ... sich durch das Wichsen einiges an Geilsaft angesammelt hatte, den ich mit Hochgenuss abschleckte. Ich nahm seinen Schwanz wieder langsam bis zum Anschlag in meinen Hals auf und genoss das Stöhnen und das regelmäßige „Fuck! Geil!". Ich blies bis mir die Haltung zu ungemütlich wurde und ich wieder zu ihm hochrutschte. Ich wichste ihn wieder und sprachen etwas. Ich nahm meinen Mut zusammen und näherte mich seinem Kopf an. Als hätte er nur darauf gewartet, bewegte er auch sich auf mich zu und unsere Münder und Zungen trafen sich das erste Mal und tanzen wild. Es war wunderschön und ich genoss seine flinke, starke Zunge.
    
    Ich wichste ihn anfangs noch weiter, aber mit der Zeit wurde daraus immer mehr ein gegenseitiges Küssen und Streicheln. Ich zeigte ihm, wie ich gerne im Gesicht gestreichelt werde und ich konnte es richtig genießen und loslassen. Als er dann ein paar Küsse auf meiner Stirn verteilte, war ich innerlich total glücklich und geil zugleich. Ich nahm sein Teil wieder in den Mund und er stöhnte, dass ich wirklich zum blasen geboren bin. Ich war total happy und er wünschte sich, dass ich mich zwischen seine Beine lege, damit er mir dabei in die Augen schauen kann. Ich grinste innerlich über diesen fast romantischen Wunsch und verwöhnte ihn wie er es wollte und kam danach wieder neben ihn um wieder zu küssen.
    
    Ich wanderte mit meinem Kopf wieder zwischen seine Beine und er meinte, dass er langsam spritzen muss. Deshalb nahm ich ihn immer wieder tief in den Mund. Ich ...
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