1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: theAlienhuntsman

    ... gebrauchen, dass sie ausfallen."
    
    "Danke Bob, da gebe ich ihnen recht, wie wollen sie dann vorgehen?"
    
    "Wie immer, wenn ein Model zur Puppe werden soll, wir werden darüber sprechen. Das wird wenigstens Stunden, wenn nicht Tage dauern. Etwas ganz anderes, bei der Pressebelagerung meiner Wohnung würde ich gerne hierbleiben, bis Anna befreit ist. Sonst könnte es passieren, dass ich aus Versehen, die Presse hierherführe, heute Nacht sollte es kein Problem sein, unerkannt durch deren Netz zu schlüpfen, aber ab morgen wird es anders aussehen. Dann werden nicht mehr die Gesichter vor dem Haus warten, sondern die Maulwürfe. Ich habe so etwas in meinem Leben schon mehr als einmal erlebt."
    
    "Oh, Bills, der Name, sie gehören zum Bills-Clan. Verstehe. Daher ihr Wissen, wie die Presse so etwas angeht. Sie haben recht, es würde mich freuen, sie solange bei uns als Gast zu beherbergen."
    
    So war ich drei Stunden später wieder in dem Haus von Nelly und Anna. Es war kurz nach Mitternacht. Es war ein langer Tag für mich gewesen.
    
    Als ich das Haus durch die Tür von der Garage aus betrat, begrüßte mich der Roboter: "Mr. Bills, das junge Fräulein erwartet sie in der Küche. Wenn sie so freundlich wären."
    
    Ich folgte dem Automaten in die Küche, wo die junge Frau in T-Shirt und einem Jeansrock saß und eine Schüssel Cornflakes aß.
    
    "Mutter hat mir eben erzählt, um was sie Sie gebeten hat und auch was sie geantwortet haben."
    
    "Sag bitte Bob. Es überrascht mich, dass sie dich ...
    ... informiert hat."
    
    "Dass du nicht sofort Nein gesagt hast, sondern es erst mit ihr durchsprechen möchtest, zeigt mir, dass du Verantwortung sehr ernst nimmst. Ich hatte in den sechs Wochen viel Zeit mit mir alleine und man fängt an zu philosophieren. Selbst mit der permanenten Ablenkung."
    
    "Sie haben es also nicht geschafft?"
    
    "Was geschafft?"
    
    "Ich denke, du kennst die Antwort."
    
    "Stimmt, mich zu einer Sex-Puppe zu reduzieren, wobei es zum Schluss ein schmaler Grat war."
    
    "Du kannst stolz auf dich sein."
    
    "Möglich, wenn ich das alles besser verstehe, kann ich dir ein paar Fragen dazu stellen?"
    
    "Darum bin ich unter anderem da. Wie du schon sagtest, ich denke, ich habe eine Teilschuld, da ich nicht besser auf die Komponenten aufgepasst habe."
    
    "Unser Anwalt hat gesagt, es war seines Wissens unmöglich, diesen Diebstahl zu begehen. Diejenigen mussten somit außergewöhnliches Können und Wissen haben."
    
    "Mir gegenüber hat er Ähnliches behauptet. Besser fühle ich mich deswegen aber nicht."
    
    "Zu meinen Fragen, warum haben sie DAS getan?", dabei fuhr sie sich über ihre perfekte Glatze, die sie wohl immer an dieses Erlebnis erinnern würde.
    
    "Psychologisch kann ich dir keinen Grund nennen, aber einen technischen: Um Naniten zu sparen. Die Menge, die sie gestohlen hatten, reicht dafür aus, 200 Menschen zu ummanteln, wenn sie Haare haben, entsprechend mehr oder weniger je nach Haarlänge. Ohne ein Haar an deinem Körper, so viel ich mitbekommen habe, wurde es so auch bei den ...
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