1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: theAlienhuntsman

    ... ich nicht gefährlich sein." Sie nutze gleichzeitig aus, dass sie normal saß und schob ihren Busen in meine Richtung. Ihr Lächeln zeigte, wie sehr sie es genoss, mit meinem Feuer zu spielen.
    
    "Bist du geil?"
    
    "Ich bin froh, dass es ein Ledersofa ist, alles andere wäre unter mir ruiniert."
    
    Ich konnte sehen, wie sie scheinbar unterwürfig die Augenlider senkte, das spöttische Lächeln sprach eine ganz andere Sprache. Die Frau war eine Meisterin dieses Spiels.
    
    "Ich werde dich nun ganz ausziehen und die erste Komponente auftragen. Da du immer wieder zwischen Puppe und Mensch wechseln wirst, muss ich jetzt entscheiden, wo die Naniten in der Zeit hinwandern, wenn sie nicht gebraucht werden. Ich habe vier Möglichkeiten. Ich denke, die Langweiligste willst du nicht!"
    
    Sie nickte nur und schaute in meine Richtung. Sie wollte wissen, welche anderen Möglichkeiten es gab und ich wollte es ihr nicht so direkt sagen.
    
    "Nelly, es gibt intim, pervers und sehr pervers!"
    
    "Bob, du willst mir also sagen, dass ich wählen soll, ohne zu wissen, was es wirklich bedeutet?"
    
    "Ja."
    
    "Schuft und genau das erhoffe ich mir von dir. Sehr pervers! Wenn du soweit bist, will ich wissen, was die anderen beiden gewesen wären."
    
    "Erst wenn du weißt, was du gewählt hast."
    
    "Tu es!"
    
    Ich zog ihr die Stiefel und Strümpfe aus, wobei ich erst ein wenig mit dem Kabelbinder kämpfen musste, die Schere war eigentlich zu klein dafür.
    
    Dann entfernte ich die Reste der Unterwäsche und half ihr, ...
    ... sich in die Mitte des Raumes zu stellen. Ich hatte eine Plastikplane ausgelegt, welche es den Naniten einfacher machen würde, Nellys zu umhüllen.
    
    Jetzt sprühte ich sie drei Mal mit dem flüssigen Trennmittel ein. Mit einem auf Naniten basierendem Deodorant versehen, würde sie nach den sechs Wochen nicht stinken, selbst wenn ich sie zwischendurch nicht von ihnen befreite. Die Flüssigkeit hinterließ einen leicht öligen Glanz auf ihrer Haut.
    
    "Sexy", war der Kommentar von Nelly zu dem Effekt.
    
    Ich murmelte in mich hinein, sie musste es mir nicht noch unter die Nase reiben.
    
    Mit dem Tablett in der einen Hand goss ich ihr aus einer speziellen Kanne die beiden anderen Komponenten einfach über den Kopf. Da ich sie gewarnt hatte, öffnete sie nicht den Mund, auch wenn sie sich am liebsten über den kalten Guss beschwert hätte.
    
    Dann merkte sie, wie es sie erregte. Es begann in den Haaren, ihre rotbraunen Locken wurden grau und zugleich wurde ihre Haut wie aus Glas, glatt und hart, überall wo es grau wurde.
    
    Ich hatte ein Geheimnis, was ich bisher mit niemandem geteilt hatte und bisher nur zwei Mal eingesetzt hatte. Diese Nanitenbarriere war von Natur aus vollkommen Transparent. Das helle Grau als mein Markenzeichen war nur der Prüderie geschuldet.
    
    Als alle Naniten im Gitter angeordnet waren und somit die künstliche Haut komplett hart war, ließ ich den Bereich um den Mund frei werden. Ich wusste aus Erfahrung, die größte Gefahr war, dass sich eine Puppe erbrach, was durch ...
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