Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 30.11.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: theAlienhuntsman
... durchzustehen."
"Warum bist du heute so erregt und nicht so wie gestern?"
"Du hast mich berührt, gestreichelt, seitdem brenne ich."
"Leidest du?"
"Nein, es ist schön. Wie Schmetterlinge im Bauch nur tiefer und versauter."
"Was möchtest du gerade?"
"Nichts. Nein vielleicht besser so: Dass du dir nimmst, was du willst und zugleich dafür sorgst, dass ich Anna verstehe."
"Weißt du was devot bedeutet?"
"Ja und es ist scheinbar eine schlechte Beschreibung für mich, dass Wort ist zu brav. Ich will auch nicht willenlos sein. Aber irgendwas in der Art."
"Du sagtest gestern Marionette."
"Stimmt, ein gutes Bild. Kannst du mir etwas verraten?"
"Kommt darauf an."
"Hast du Lust auf mich?"
Ich lachte und griff ihr grob und zärtlich zugleich an die hübsch verpackten Nippel. Sie hatte Probleme, nicht vor Überraschung und Lust zu schreien.
"Reicht die Antwort?"
"Danke."
Sie hörte das Tablett piepsen und wusste, dass sie nun wieder alleine mit sich und ihren Gedanken war, nur das heute auch Lust dabei war. So unbequem ihre Position auch war, das Wissen, wie sie dadurch optisch auf mich wirkte, machte es doppelt wett.
Für Nelly war die Situation, als würde sie fliegen, besser schweben. Für mich hingegen war es eine sehr zwiespältige Situation. Ob ich Lust auf sie hätte, die Frage war eher ein schlechter Witz. Ich wartete sekündlich auf das Geräusch reißenden Jeansstoffes, denn mein Penis schien mit Gewalt aus seinem engen Gefängnis ausbrechen ...
... zu wollen.
So traf ich eine Entscheidung, die mehr Selbstschutz als rational begründet war.
Als das Tablett mir wieder eine Pause bot, rannte ich in meinen aktuellen Schlafraum. Schnell hatte ich die vier Sachen zusammen, die ich brauchte.
Wieder im Büro nahm ich eine Schere und öffnete ihr die Unterwäsche. Nicht einfach so, sondern indem ich kleine Herzen aus dem transparenten weißen Stoff schnitt. Jeden dieser Schnitte kommentierte Nelly mit einem erfreuten: "Jah!"
Innerhalb von Sekunden lagen beide Nippel und der Kitzler ungeschützt vor mir. Sanft streichelte ich diese drei, nun nackten, empfindlichen Punkte. Dann zog ich den Stoff mit schnellen und groben Bewegungen weit genug von der Haut, dass ich ihn einfach zerschneiden konnte, ohne die glatte und heiße Haut der Frau zu gefährden.
Erst jetzt sortierte ich sie um, damit sie sich hinsetzen konnte und nahm ihr den Schal ab.
"Nelly du bist eine gefährliche Frau für mich."
"Danke für das Kompliment Bob."
Ich lachte bitter und belustigt bei dieser Antwort.
"Was willst du für mich sein?"
"Deine Marionette, gezwungen dir zu Willen sein, ohne willenlos zu sein."
"Ich werde dich die nächsten sechs Wochen testen, keine Erlösung, nur das Feuer der Lust."
"Verstehe, habe ich den bisherigen Test bestanden?"
"Nein, aber ich bin kurz davor meine Selbstbeherrschung zu verlieren und somit mein Versprechen zu brechen. Gefährliches Ding!"
"Ich bin nur eine kleine unschuldige Marionette, also kann ...