1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: theAlienhuntsman

    ... dass es Minuten dauern würde, bis sie wieder klar sehen konnte, der Gedanke gefiel mir.
    
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    "Bob, ich verstehe nun warum du mich sprechen lässt, aber ich will es nicht können, ein Schalter, um dir Bescheid zu geben, wäre mir lieber."
    
    "Habt ihr eine Trillerpfeife, eure Tochter hatte sicherlich so was zum Spielen."
    
    "Keine Idee wo die sind, aber ich habe eine Zeit lang das Handballteam meiner Tochter trainiert. Hinterste Tür, der kleinere Karton, das sollten wenigstens drei drin sein. Sie könnten allerdings ganz unten sein."
    
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    "Nelly, puste mal in die Pfeife, ob es funktioniert." Es blubberte etwas, aber in dem leisen Haus war es als Signal laut genug.
    
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    Ich kam grinsend hoch, wohl wissend, dass es sich nicht um einen Notfall handelte. Ich hielt die Pfeife fest und gab genug frei, dass sie sprechen konnte.
    
    "Nelly alles in Ordnung?", fragte ich mit einem Lächeln.
    
    "Du Schuft, das hast du nur gemacht, um einen Fehlalarm auszulösen."
    
    "Nein, ich hatte das Verlangen, diesen Teil deines Körpers zu schmecken."
    
    "
    
    "Nun da es ein Fehlalarm war und das nicht zu oft vorkommen sollte, muss ich dir ein Argument geben, dass es dir nicht so oft passiert."
    
    "
    
    Der Finger war noch immer steif in ihr, als er mit beiden Händen über ihr Gesicht streichelte. Dann nahm er sein Tablett und wieder sah sie im Spiegel wie er sich an ihr herunterbeugte.
    
    Sie dachte noch:
    
    Und genau das, was sie dachte, tat er. Wie zuvor bei ihrem Nippel, spürte sie nur an der ...
    ... Spitze ihres Kitzlers seine Zunge, der Rest war wie in Glas verpackt, diesmal blubberte es nicht, es trillerte, die Pfeife war nun trocken genug."
    
    Wieder durfte sie sprechen und ich fragte: "Könnte es sein, dass das wieder ein Fehlalarm war?"
    
    "Ja, Bob tut mir leid, es war zu schön!"
    
    "
    
    "Ich mache dich jetzt taub und blind, wenn was ist dann pfeife, aber nur dann. Ich denke, heute wäre es etwas zu früh für meine ganze Hand."
    
    "
    
    "Ich bin für heute fertig, musst du noch aufs Klo, bevor wir schlafen?"
    
    "Besser ist das."
    
    "Groß oder nur flüssig?"
    
    "Pipi muss das Püppchen."
    
    "Gut, noch was, wenn du heute Nacht wieder Pipi musst, dafür musst du mich nicht wecken, das ist geklärt."
    
    "Lass mich raten, ich werde es merken, wenn es soweit ist."
    
    "Warum sollte ich es einem Püppchen sagen?"
    
    "Stimmt, ich habe allerdings eine kleine Bitte, eine bequemere Stellung zum Schlafen und kann ich dir vielleicht noch etwas Gutes tun, bevor wir die Augen zu machen? Ich habe dich heute und auch schon gestern ganz schön gereizt und das Püppchen sollte seinem Puppenspieler immer für Erleichterung bereitstehen."
    
    "
    
    Ihr Mund wurde freigegeben und sie hörte seine Frage: "Alles in Ordnung?"
    
    "
    
    "Nicht ganz, ich fühle mich, als wäre ich unter eine Dampfwalze gekommen, ansonsten war es eine schöne Nacht für mich. Der Schmerz in den Muskeln erinnert mich daran, was ich für dich sein möchte, deswegen ist er schön."
    
    "Ich werde dich nun zu einem gewissen Teil befreien, dann ...
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