Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 30.11.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: theAlienhuntsman
... können wir mit Anna Frühstücken. Hast du einen Trainingsraum?"
"Wie meinst du, dass ich diese Figur aufrechterhalten kann, das ist echte Arbeit."
Sie hörte ihn Lachen, wobei nichts Boshaftes darin war, mehr Erleichterung.
"Das ist gut, denn du wirst noch mehr trainieren müssen, Yoga und Meditation, machst du das jetzt schon?"
"Beides nein."
"Ich werde nun deine Beine befreien, es kann sein, dass du dabei Krämpfe bekommst. Bitte sofort sagen, ich kann dir helfen, dass sie schneller vorbeigehen."
"Verstanden."
"
"Bob ich muss Wasser lassen, es wird dringend!"
"Nelly, du kannst gleich selber gehen und ich weiß, was du meinst, deine Blase wird nur wenig Platz für dein Pipi haben, wenn du dich bewegen kannst."
"Ich kann doch nicht dauern zum Klo rennen."
"Es gibt da eine Lösung, sie ist allerdings noch eine Stufe intensiver."
"Egal, mach einfach."
"
Ich grinste, als ich ihre Angst sah. Und hielt ihr einen schönen, aber dezenten Bademantel hin.
"Nelly, das ist für dein Training, jetzt zieh die Stiefel und Strümpfe aus und geh duschen, dann können wir drei gemeinsam frühstücken."
"
Ich schaute sie verwirrt an, als sie immer heftiger damit kämpfte, nicht in einem Lachkrampf zu versinken: "Neuer Werbespruch für dich: Ich mache ihre Brüste härter als jeder Chirurg!"
Nun kicherte ich mit und half ihr mit den Stiefeln. Dass der Rücken so fixiert war, machte es praktisch unmöglich sie alleine auszuziehen. Ich streichelte ihr dann auch ...
... noch die Strümpfe von den Beinen, was sie mit Seufzen und Gänsehaut dankte.
Jede Berührung von mir war für sie um ein Vielfaches intensiver, als sie es je zuvor erlebt hatte.
Das Frühstück war eine schweigsame Angelegenheit, denn keiner wusste mit der neuen Situation umzugehen, dass Nelly und ich eindeutig zu einem Paar wurden. Anna würde alleine mit dem Robot-Wagen in die Stadt zu Ihrer Sitzung fahren, was auch schon ein Teil der Therapie war.
Als Anna das Haus verlassen hatte, sagte Nelly etwas gehetzt: "Ich müsste mal groß."
"Gut, gehen wir."
"Wir?!?" Entsetzen und Panik machte sich in ihrer Stimme breit. Die beiden Tassen Kaffee waren praktisch augenblicklich in Ihrem Darm eingelaufen und es würde eine explosive, flüssige Entladung geben, da wollte sie lieber alleine sein.
"Ja wir, Püppchen können das nicht alleine, sie können Nichts alleine."
Zugleich hatte ich mit dem Tablett gespielt und Ihre Arme, die sie trotzig vor der Brust verschränkt hatte, würden dortbleiben, bis ich sie wieder befreite.
"
, dachte Nelly, als sie sich geschlagen hinter mir auf den Weg zum Klo machte.
"
"Nelly es muss Dir nicht peinlich sein. Puppen haben alle einen gestörten Stuhl, die fehlende Bewegung verhindert, dass der Dickdarm seine Arbeit perfekt macht. Dazu kommt bei dir, dass du dir halt in den Popo machst. Wir werden somit auch sehr auf Deine Nahrung und Deinen Flüssigkeitshaushalt achten müssen. Aber das werden wir nachher durchsprechen, dein Training ...