1. Die Nackthaltung im Betrieb (Teil 1)


    Datum: 01.12.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Eichler

    Prof. Dr. D.F. Willys, Professor für Arbeitspsychologie und Arbeitsorganisation an der Stanford University Palo Alto, stiess im Rahmen einer Untersuchung im Auftrag einer Versicherung auf einen kleineren Marketing-Betrieb in der Bay Area, die eine plötzliche Veränderung bei den Krankmeldungen (-73.2%), einen Anstieg des Ertrages vor Steuern von +48.1% und einen Personalzuwachs von +17.8% aufwies. Eine nähere Überprüfung der Assets (Leistungs- und Kundenportfolio, Zukäufe etc.) ergab keine plausible Erklärung. Prof. Dr. Willys entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen und vereinbarte einen Termin mit der Geschäftsführerin Sandra Dorner.
    
    Bei der Firma angekommen nahm er erstaunt zur Kenntnis, dass die Sekretärin am Empfang, eine ausnehmend hübsche Blondine, ihn völlig nackt empfing und ihm während der kurzen Wartezeit barfuss einen Kaffee servierte. Auf seine vorsichtig formulierte Nachfrage hin erklärte sie ihm, dass sämtliche Frauen während ihrer Arbeitszeit nackt wären und, wenn nicht besonders gekennzeichnet, auch zur Befriedigung sexueller Bedürfnisse aller Mitarbeiter jedweden Geschlechts zur Verfügung stünden. Die korrekte Begrüssung und Verabschiedung weiblicher Gesprächspartner hier im Hause sei der Herrengriff, die Berührung desnackten weiblichen Geschlechts mit der hohlen Hand, wobei der aufgebogene Mittelfinger in die Vulva einzuführen sei zwecks Prüfung der Penetrationsbereitschaft. Dann baute sie sich vor ihm auf, reckte ihm ihren Unterleib, ein sauber ...
    ... rasiertes Fötzchen mit winzigen inneren Schamlippen, die zwischen den Äusseren hervorlugten, entgegen und schaute ihn auffordernd an. Willys formte seine Hand wie beschrieben und griff der jungen Frau an und in ihr Geschlecht. Er bewegte den Mittelfinger ein wenig vor und zurück, was mit einer kurzen Kontraktion der Vaginalmuskulatur der Sekretärin quittiert wurde, dann entfernte er seine Hand wieder und die Gegrüsste verschwand hinter ihrem Empfangstresen. Sie war recht feucht gewesen und Willys konnte seinen Reflex, am Finger zu riechen und ihn dann abzulecken, nicht kontrollieren.
    
    Die Empfangssekretärin empfing ein Telefonat, händigte ihm eine Besucherkarte aus und bedeute ihm, ihr zu folgen. Gemeinsam bestiegen sie den Lift. Eng beieinanderstehend blickte Willys zu Boden, wo neben seinen klassischen schwarzen Halbschuhen von Rossetti die zierlichen und gepflegten nackten Füsse seiner Begleiterin standen. Sie bemerkte seinen Blick und bewegte ihre hübschen Zehen, deren Nägelchen mit einem aussergewöhnlichen dunklen Bordeaux lackiert waren. Sie traten im fünften Stock aus der Kabine in ein geräumiges, helles und modernes Büro mit breiter Fensterfront zur Stadt und die junge Frau kündete ihn an. Hinter dem modernen Schreibtisch aus Glas sass eine brünette Frau in den Vierzigern, sehr gepflegt, ganz offensichtlich sportlich und fit und – splitternackt. Sie stand auf und kam barfuss auf Willys zu. Anstelle einer ausgestreckten Hand schob sie Ihr Becken leicht vor und Willys ...
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