1. Die Nackthaltung im Betrieb (Teil 1)


    Datum: 01.12.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Eichler

    ... beeilte sich mit dem Herrengriff, der in etwa gleich ablief wie jener mit seiner Begleiterin.. Frau Dorner schien jedoch ihre Penetrationsbereitschaft soeben mit Erfolg unter Beweis gestellt zu haben, denn der Mittelfinger von Herrn Willys löste einen kleinen Schwall einer Mischung aus Muschisaft und Sperma aus, der von seiner Hand und dem Geschlecht seiner Gastgeberin zu Boden und auf deren akkurat lackierten Zehen tropfte. Frau Dorner, für die die Sache in keiner Weise peinlich zu sein schien, wandte sich an die noch wartende Sekretärin.
    
    „Ah … Frau Engeler, wären sie so gut …?“
    
    Diese eilte zum Schreibtisch und zog aus einer verchromten Schatulle einige Papiertaschentücher. Dann kniete sie sich vor Frau Dorner hin, leckte mit offensichtlicher Freude in schnellen Zungen-Bewegungen die rasierte Spalte und die hübschen Füsse ihrer Chefin sauber, trocknete sie mit dem Papier und wischte anschliessend die Flüssigkeit vom Boden auf. Dann wandte sich dann an Herrn Willys zu, ergriff seine Hand und brachte auch sie mit Zunge und Taschentuch wieder in ihren trockenen Zustand zurück.
    
    „Danke, sie können gehen, Frau Engeler. Und für die nächsten zwei Stunden bin ich für niemanden zu sprechen.“
    
    Letztere strich Willys mit einem schelmischen Lächeln wie zufällig über den Schritt und verschwand auf leisen nackten Sohlen im Lift.
    
    „Bitte, nehmen Sie doch Platz. Ich habe bereits Getränke und einen kleinen Snack bereitstellen lassen –bedienen Sie sich doch einfach.“
    
    Sie ...
    ... wies auf den vorderen Bereich Ihres Schreibtisches, vor welchem drei bequeme Stühle zur Wahl standen. Er wählte den mittleren und setzte sich. Ihm gegenüber nahm Frau Dorner mit gespreizten Beinen auf Ihrem Ledersessel Platz, was Herrn Willys wegen der transparenten Tischplatte aus Glas im Detail beobachten konnte.
    
    „Wie ich ihrem Schreiben entnehmen konnte, interessieren Sie sich für den Grund unseres recht plötzlichen und nachhaltigen geschäftlichen Erfolges, für welchen Sie keine plausible Erklärung gefunden haben, richtig?“
    
    „G.. genau.“ stammelte Herr Willys. „das interessiert mich in der Tat. Ich möchte diesen Grund - oder die Gründe, es werden wohl ein Bündel fein abgestimmter Massnahmen sein - gerne erforschen und verstehen, um sie, als womöglich neue und durchaus sensationelle arbeitstheoretische Erkenntnis, dem Markt zur Verfügung zu stellen.“
    
    „Nun, ich bin ebenso interessiert wie Sie, unserem Lösungsansatz eine breitere Akzeptanz und Verbreitung zu verschaffen, Herr Professor. Das würde unsere Arbeit vor allem im Bereich der Human Resources sehr erleichtern.“
    
    Willys hob fragend die Augenbrauen.
    
    „Sehen Sie“ holte Frau Dorner aus „wir haben, nach einem wirklich schlechten Jahresabschluss, in einem Brainstorming der Geschäftsleitung – durchaus auch ein Erfolgsrezept – die These aufgestellt, dass der grösste Teil der Arbeitszeit, der Phantasie und Kreativität von Mitarbeitern damit vergeudet wird, das Kopulationsbedürfnis durch aufwändige Anbahnung ...
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