Auf der Trauminsel
Datum: 03.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Dingo666
... Schwierigkeiten, ihre Augen zu fokussieren.
"Hallo." Ich lächelte sie weich an.
"Selber hallo." murmelte sie und erwiderte mein Lächeln.
Mein Blick rutschte tiefer. Das Oberteil des Bikinis hatte sich im Gefecht völlig verschoben. Ihre großen Brüste quollen halb heraus, quer über die Mitte eingeschnitten von den Schnüren. Sie folgte meinen Augen und runzelte die Stirn, versuchte wohl irgendeinen Sinn darin zu erkennen. Ihr Mund verzog sich zu einem müden Grinsen und sie zuckte mit den Schultern.
"Darauf kommt es nun auch nicht mehr an." meinte sie mit einem Glucksen und fummelte an ihrem Rücken herum. Der Bikini flutschte weg und ihre Titten hingen frei, nur ihrer prächtigen Form und der Schwerkraft verpflichtet. Sie wurden gekrönt von riesigen, dunkelbraunen Höfen und von kegelförmigen Spitzen.
In aller Ruhe ließ ich meinen Blick an ihrer Vorderseite entlang spazieren, die ich nun zum ersten Mal nackt sah. Neben dem Busen und der erregenden Wölbung ihres Bäuchleins interessierte mich natürlich die Fuge darunter. Sie hatte das stumpfschwarze Gewirr der Schamhaare zu einem ordentlichen Trapez gestutzt, ohne viel davon weg zu nehmen. Die untersten Strähnen glänzten nass und verklebt, und daneben zogen sich feuchte Streifen über ihre Schenkel.
"Mein Gott! Ich habe mich völlig eingenässt!" nuschelte sie und stellte das obere Bein mit angewinkeltem Knie hoch. In dieser Stellung klaffte ihre Muschi wieder leicht auseinander, erkennbar voll mit ihren ...
... Säften.
Sie kicherte mädchenhaft, fast verschämt.
"Ich glaube, so erregt war ich nicht mehr, seit ich nach dem Abitur den Sportlehrer verführt habe."
"Du hast deinen Sportlehrer verführt?" echote ich.
"Mhm. Das war auch ein... ein besonderer Tag!" schnurrte sie mit verklärtem Blick. "Wie heute."
"Für mich war es ebenfalls toll." sagte ich ernsthaft. "Nein - toll drückt es nicht richtig aus. Es war... traumhaft schön."
"Ja. Das stimmt!" Sie sah mich an. Nachdenklich.
Ich seufzte innerlich. Nun ging es wohl ans Aufräumen. Besser, ich packte das offensiv an.
"Was denkst du jetzt?" wollte ich wissen. "Bereust du es?"
"Nein." Sie überlegte. "Ich habe nicht den Eindruck, dass es ein Fehler war. Dafür war es viel zu großartig!" Ein kurzes, strahlendes Lächeln. Gleich darauf war sie wieder ernst. "Außerdem habe ich nicht das Gefühl, dass sich dadurch irgendetwas zwischen Lucas und mir geändert hat. Oder ändern müsste. Das heißt, falls du es ähnlich siehst."
"Ja, das tue ich." antwortete ich bestimmt. "Mir geht es ebenso. Ich liebe Katrin, das steht fest. Und ich mag dich. Sehr sogar! Was gerade passiert ist, das bleibt hier auf der Insel. Das wird eine süße Erinnerung werden, nicht mehr."
Sie sah mich nachdenklich an. Dann nickte sie. Ein erstes Zucken der Mundwinkel weitete sich zu einem herzzerreißend strahlenden Lächeln aus.
"Eine süße Erinnerung an einen ganz besonderen Tag. Ein Traum auf einer Trauminsel." flüsterte sie. "Das gefällt mir. Das ist gut!" ...