1. Auf der Trauminsel


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Dingo666

    ... Ungeduld.
    
    Martina war jenseits der Grenze, vor der sie hätte halt machen können, das spürte ich genau. Auch ich selbst war so erregt wie kaum jemals zuvor. Das Pantoffeltierchen hatte seine Fährte aufgenommen. Ich musste es einfach tun! Mit hämmerndem Herzen warf ich alle Bedenken über Bord. Meine Schuldgefühle knüllte ich zusammen wie Altpapier und verdrängte sie nach unten, tief in den Magen. Dort blieben sie als kleiner, glühender Punkt liegen.
    
    Meine Zeigefinger massierten feuchte Schamlippen. Meine Daumen drückten den Po auseinander, nachgiebige Fülle. Ich streckte die Zunge weit heraus. Tauchte damit genau zwischen die geöffneten Backen. Presste die Spitze auf ihren Anus. Noch fester. Ein winziges Stückchen hinein in die hitzige Mitte.
    
    "Oh... Oh! OOH!"
    
    Mein Herz blieb für einen schrecklichen Moment stehen. Hatte ich es nun übertrieben? Hatte ich sie aus ihrer Lusttrance gerissen?
    
    "OOOHHH! OOOHHOOHHHOOOHH!"
    
    Die Art, wie ihr ganzer Körper erzitterte, wie ihr Unterleib von selbst zu kreisen begann, und wie ihr Hintereingang um meine Zunge immer heftiger pulsierte und sich zusammenzog, belehrte mich eines Besseren. Ich presste mein Gesicht in ihren After und drängte ihr wie besessen die Zungenspitze in den Anus. Die Hände hatte ich links und rechts von ihrer Muschi, ich rieb und drückte und reizte sie überall. Dazu berauschte ich mich an ihrem dunkelsüßen Geschmack, am schärferen Duft ihrer Scheidensäfte, die meine Nase erfüllten. An den leicht ...
    ... fischigen Untertönen, die an Champignons aus einem verschwiegenen Waldboden erinnerten, und an läufige, vor Ungeduld jammernde kleine Tiere...
    
    Sie kam. Mit einem unterdrückten Schrei wölbte sie ihre Kehrseite empor und meine Zunge damit praktisch hinein, verhielt für zwei, drei Sekunden bebend in dieser Position, und löste dann die Anspannung in schluchzenden Schüben, die vom Becken aus der Länge nach durch ihren Körper gingen wie majestätische Wogen in einem unendliche Ozean. Muschi und Analöffnung krampften sich im selben Metrum zusammen. Ich konnte die hitzigen Lustwellen, die sie durchschauerten, förmlich im Gesicht spüren. Noch mehr Nässe nun an meinen Händen, noch schlüpfriger, noch erregender. Mit zitternden Fingern verteilte ich dies großzügig in ihrer Pospalte und leckte es auf, als ich ein aufs andere Mal mit langen Zügen quer durch schleckte. Neue Ausbrüche, neues Beben, neues atemloses Wimmern von ihr. Bis sich auch dieses allmählich beruhigte, abflachte, entspannte.
    
    Für mich war es wie das langsame Auftauchen aus einem jenseitigen Fiebertraum. Vorsichtig löste ich mich von ihrer Kehrseite und rappelte mich hoch. So kniete ich neben ihr, noch halb gefangen in der unwahrscheinlichen Intensität unserer Begegnung, und gleichzeitig schon wieder unsicher und befangen.
    
    Was nun?
    
    Was würde sie sagen, wenn ihr Traum zu Ende ging?
    
    "Uhh..."
    
    Mit einem abgrundtiefen Seufzer der Befriedigung wälzte sie sich herum und auf die Seite. Sie blinzelte, hatte anscheinend ...
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