Auf der Trauminsel
Datum: 03.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Dingo666
... Liebesleben meines Bruders mit seiner Frau. Dazu stieß ich vorsichtig ein, zwei Mal in sie. Mein Ständer fühlte sich so hart an wie ein Stahlträger.
"Ab und zu." Sie musterte mich mit einem lasziven Augenaufschlag. "Macht dich das geil, wenn ich dir von Lucas erzähle?"
"Ja." gab ich zu.
"Warum?"
"Keine Ahnung." Ich zuckte die Schultern. "Vielleicht, weil es das Ganze noch intimer macht. Süße Geheimnisse und so."
"Süße Geheimisse, aha!" Sie musste lachen. Das erzeugte wundervolle Wellen in ihrem Bauch, die sich als feine Vibrationen auf meinen Schwanz übertrugen.
"Willst du hören, was wir kurz vor dem Urlaub getrieben haben?" lockte sie.
"Raus damit!"
"Dann musst aber zuerst du mir ein "süßes Geheimnis" verraten." Sie streckte mir die Zunge heraus und kniff mich mit ihrem Schließmuskel.
"Hm - welches denn?"
"Irgendeins. Irgendetwas Sündiges, Verbotenes, das du mit Katrin getrieben hast." Dazu ließen wir unabgesprochen unsere Becken gemeinsam rotieren. Ganz langsam, nur um das Gefühl des Analkontakts ein wenig zu intensivieren.
"Na schön." Tatsächlich machte mich diese Forderung zusätzlich heiß. Ich beging den Verrat an meiner Frau auch auf einer anderen Ebene, nicht nur auf der rein körperlichen. Ich plauderte aus, was sonst niemand wusste. Was nur uns beide anging. Und deshalb diesen kleinen Plausch umso intimer, umso heißer machte.
Was sollte ich Martina erzählen? Ah!
"Vor ein paar Wochen waren wir bei Freunden zu einem großen Fest ...
... eingeladen." begann ich und bettete mich etwas bequemer auf sie. Ihre Augen glitzerten, gierig auf verbotenen Klatsch und schmutzige Einzelheiten. Unsere Leiber schienen miteinander verschweißt, so eng empfand ich den fast bewegungslosen Arschfick.
"Es war eine rauschende Feier, und wir haben ein Hotelzimmer dort genommen, um nicht nach der Party fahren zu müssen. Naja, wir hatten beide ordentlich getankt. Als wir gegen zwei Uhr im Hotel waren, da fiel Katrin ins Bett und war weg. Nur ich konnte aus irgendwelchen Gründen nicht gleich schlafen, sondern war noch aufgekratzt. Und geil."
Martina hing an meinen Lippen und atmete schwer. Anscheinend gefiel ihr dieser kleine Verrat.
"Also habe ich mich ganz eng zu Katrin gelegt und sie umarmt. Ich dachte, vielleicht wird sie auch wieder wach, und vielleicht kann ich sie zu einem schnellen Fick überreden. Aber sie hat nur gebrummt und sich umgedreht. Auf den Bauch. Da lag ich, hoch geputscht und alkoholisiert und kein bisschen müde."
Martina kicherte dunkel und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Sie wollte sich wohl selbst ein wenig streicheln, meine Erzählung blieb nicht ohne Wirkung auf sie. Ich presste mich gegen ihren Hintern und genoss das unglaubliche Gefühl, bis zum Anschlag in ihrem Darm zu stecken.
"Ich konnte es einfach nicht lassen. Ich habe Katrin weiter gestreichelt. Zuerst am Rücken. Dann tiefer, ihren Po. Wenn sie so liegt und entspannt ist, dann ist er sehr weich."
"Kleiner als meiner." meinte ...