1. Auf der Trauminsel


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Dingo666

    ... Martina.
    
    "Stimmt. Und straffer, normalerweise. Aber so im Schlaf, da war er total nachgiebig. Ich konnte ihn richtig schön streicheln und in alle Richtungen ziehen. Und ich konnte sie auch nach Herzenslust am Anus massieren. Der war herrlich warm und zart. Sie will das oft nicht, wenn sie wach ist. Das geilte mich immer mehr auf."
    
    "Ich ahne schon was!" lachte Martina.
    
    "Genau." Ich nickte. "Da war es fast zwangsläufig, dass ich auf den Gedanken kam, sie doch zu beglücken. Ich habe mich vorsichtig auf sie geschoben und ihr mit dem Knie die Beine auseinander gedrückt. Sie ist tatsächlich nicht aufgewacht."
    
    "Hat dich das angemacht, dass sie es gar nicht mitbekommen hat?"
    
    "Hm ja, irgendwie schon." gab ich zu. "Als sie so hilflos und mir ausgeliefert war, das war absolut erregend für mich. So sehr, dass ich völlig überhitzt war. Als ich meinen Schwanz an ihren Hintereingang legte und ein wenig zwischen die Pobacken klemmte, da empfand ich das als unfassbar intensiv. Ich rieb ein wenig hin und her, und alles war ganz weich und heiß. Das habe ich nur ein paar Sekunden ausgehalten, so aufgeputscht wie ich war. Da kam es mir auch bereits."
    
    Martina lachte auf, was erneut unser Analsex-Ensemble in heftige Bewegung versetzte. Ich nahm den Impuls auf und fickte sie sacht. Das Lachen wandelte sich in ein tiefes Seufzen.
    
    "Was dann?" wollte sie wissen.
    
    "Ich lag auf ihr und habe ihr die ganze Ladung in die Pospalte und auf den Rücken gespritzt." antwortete ich. "Sie ...
    ... hat weitergeschlafen."
    
    "Sie hat überhaupt nichts bemerkt?"
    
    "Erst am nächsten Morgen. Da hat sie sich gewundert, warum sie überall so nass und verschmiert ist. Ich behauptete, wir hätten es in der Nacht noch miteinander getrieben, und sie wüsste es wohl nicht mehr, weil sie zu viel getrunken hatte."
    
    Martina prustete los. Ich grinste zufrieden, obwohl mir nicht wohl in meiner Haut war. Wie tief konnte ich noch sinken? Wie schlimm konnte ich meine Frau noch betrügen?
    
    "Jetzt bist du dran!" verlangte ich dann.
    
    "Also, das war so." begann sie umständlich und legte sich etwas bequemer zurecht. "Ein paar Tage zuvor hatten wir mal wieder Analsex versucht. Es hat nicht funktioniert. Ich war nicht locker genug, es tat zu arg weh. Lucas hat zwar sofort eingelenkt, und wir haben was anderes gemacht. Aber hinterher hat er gemeint, er wünsche sich, einmal einfach so in meinen Arsch zu kommen. Ohne langes, vorsichtiges Herantasten. Gleich rein, Zack Bumm. Schnell und unkompliziert."
    
    Ich nickte. Das verstand ich gut.
    
    "Am nächsten Freitag, als wir den Abend für uns hatten, habe ich mich vorbereitet." Sie blinzelte mir zu. "Nachmittags ein ausführliches Bad, schön heiß und entspannend. Und danach habe ich erst meinen kleinen und später den großen Dildo genommen, hübsch eingeölt, und mir selbst hinten reingesteckt."
    
    "Aha!" grinste ich, zusätzlich erregt von dem Bild, wie Martina einen Vibrator in ihren engen Hintereingang einführt.
    
    "Den habe ich dann zwei Stunden einfach ...
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