1. Auf der Trauminsel


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Dingo666

    ... Fleisch der Halbkugeln ging mit, und jedes Mal, wenn die Zirkel auseinander liefen, dann zog ich damit ihren Po weiter auf, enthüllte mehr von der verlockenden tiefen Spalte in der Mitte, bevor ich die Fülle wieder zusammen führte und gegeneinander presste.
    
    Martina stöhnte nun ganz ungehemmt. Ihr Becken rollte wie von selbst in meinem Rhythmus mit. Reagierte sie anfangs noch mit einem unbewussten Zucken, wenn ich ihr Hinterteil sacht in die Breite zog, so wurde dies bald von einem begierigen Mitgehen, einer geradezu wollüstigen Bereitschaft zum Öffnen, zum Zeigen, zum Darbieten abgelöst. Ich hatte mittlerweile meine Stellung verschoben und kauerte verkehrt herum neben ihr, voll auf ihren Po konzentriert, der sich da just vor meinen Augen wand und drehte und bewegte.
    
    Ich gab jede Zurückhaltung auf und zog ihr den Arsch voll auseinander. Dazwischen erschien die dunkle Analfurche, und in der Mitte, wie ein kleines leckeres Gebäckstückchen, der deutlich sichtbare Muskelring ihrer Rosette. Martina ächzte und drückte den Unterleib durch. Ihr Anus zuckte ein, zwei Mal, als sie die Muskeln dort anspannte und locker ließ.
    
    Mit einem trockenen Schlucken löste ich den Kontakt, und die weichen Backen schlossen sich wieder über den intimen Geheimnissen. Aber nur, bis ich meinen Griff neu angesetzt hatte, mittiger jetzt, Daumen und Zeigefinger jeweils an den Innenflächen ihrer Poseiten, auf unglaublich zarter Haut. Als ich sie in dieser Haltung erneut öffnete, da stöhnte sie ...
    ... kehlig und bettelte förmlich um eine noch intensivere Behandlung. Quälend langsam schob ich meine Fingerspitzen weiter, bis die Daumen bei jedem Kreis leicht über den Wulst des Anus strichen und die Zeigefinger auf dem Damm lagen und im Takt den unteren Rand ihrer Scheidenöffnung mit massierten. Ihre Schamlippen lugten dabei so weit auf, dass ich ernsthaft versucht war, sofort zwei Finger in die hitzigen Tiefen hinein zu drücken. Oder meine Zunge. Oder meinen steinharten Schwanz. Oder mein komplettes Selbst...
    
    Ihre Muschi war mit einer klaren Flüssigkeit benetzt, große Tropfen hingen links und rechts der äußeren Lippen. Ihr Intimgeruch stieg mir in die Nase - erregend herb und süß, eine Einladung zum Schlemmen.
    
    Aber immer noch war ich mir nicht hundertprozentig sicher, ob ich damit nicht alles ruinieren würde. Immer noch hielt sie die Lider zusammengepresst. So als würde sie der Anblick ihres Schwagers, der sie da in einer mehr als eindeutigen Art und Weise streichelte, aus dem Traum heraus und zurück in die raue Realität reißen. In diejenige Realität, in der ein Schwager und eine Schwägerin keine derartigen Spielchen miteinander treiben.
    
    Sie blieb im Traum. Wollte darin bleiben. Ließ die Augen zu, die Gedanken ziellos schweben, und mich meine Bemühungen intensivieren. Ja, sie nahm sogar die Beine noch weiter auseinander, gewährte mir noch besseren Zugang zu ihrem Allerheiligsten. Ihr Atem war nun ein schnelles Keuchen, durchmischt mit abgehackten Lauten der Lust und der ...
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