1. Der Besuch 05


    Datum: 07.12.2022, Kategorien: Anal Autor: bygeileficksau69

    Als ich am Poolhaus ankam, halfen Anke, Andrea und Carsten ihren und unseren Kindern beim Abtrocknen. Bis gerade hatten sie wild im Wasser getobt und waren nun völlig erschöpft.
    
    Uschi hatte Burger auf den Grill geworfen und es war schon bald soweit, dass sich alle an den großen Tisch im Poolhaus setzen konnten. Gemeinsam deckten wir den Tisch, halfen beim Salat oder stellten Getränke bereit.
    
    Ich liebe das gemeinsame Essen an der großen Tafel. Alle nehmen sich und quatschen durcheinander. Die Kinder erzählen sich Witze und stecken sich Fritten in die Nase. Die Erwachsenen genießen ein Bier oder Wein und plaudern.
    
    Es war fantastisch, mit guten Freunden an einem Tisch zu sitzen. Auch, wenn es unter den Erwachsenen ein Ungleichgewicht gab. Anke, Carsten, Katha und wir sind gemeinsam sexuell aktiv gewesen. Uschi und Harry waren außen vor.
    
    Während ich darüber sinnierte, stieß mich Andrea in die Seite. Offenbar hatte ich meinen Blick in Uschis Oberweite verloren. Wie alle anderen am Tisch war sie nur spärlich bekleidet. Über ihrem knappen Bikinioberteil trug sie einen Strandkimono, der sehr locker gebunden war.
    
    Peinlich berührt blickte ich auf und sah Uschis Lächeln. In keinem Fall wollte ich eine unangenehme Situation auslösen. Uschi war aber offenbar entspannt und Harry hatte scheinbar nichts mitbekommen.
    
    Es wurde später und Zeit für die Kinder ins Bett zu gehen. Carsten und Andrea brachten sie auf ihre Zimmer, putzten mit ihnen Zähne und lasen ihnen noch etwas ...
    ... vor.
    
    In der Zeit konnten Anke, Katha, Uschi und ich aufräumen, Spülmaschine beladen, Küchenmesser und -bretter abspülen, den Tisch abwischen und Überbleibsel des Essens in den Kühlschrank packen.
    
    Harry war derweil im Haupthaus, um im Weinkeller unsere nächste Flasche auszusuchen. Von ausgewählten Winzern hatte ich in den vergangenen Monaten Lieferungen kommen lassen, die Katha entgegengenommen und eingelagert hat.
    
    Während er weg war, unterhielten sich die Freundinnen und ignorierten mich dabei.
    
    „Ich würde übrigens gerne auf euer Angebot zurückkommen," begann Uschi enigmatisch. „Hat sich bei Euch nichts verbessert?" wollte Anke wissen. „Nicht wirklich," gab Uschi zurück. „Ich weiß nicht, ob er sich nicht traut, ob er es nicht will oder ob er keine Ahnung hat, was er tun soll."
    
    „Hast du denn mit ihm darüber gesprochen?" hakte Katha ein. „Das ist ja nicht so ganz einfach," antwortete Uschi wieder. „Ich will ja, dass er will. Ich möchte, nicht, dass er etwas tut, nur weil ich das von ihm verlange. Das wäre ja eben genau das falsche. Er soll einfach machen."
    
    Sie seufzte genervt und ihre Freundinnen strichen ihr mitfühlend über den Rücken. Dann wendeten sie sich mit den Blicken zu mir, als ich gerade frische Weingläser aus dem Schrank holte.
    
    „Was?" wollte ich wissen. „Kannst du da helfen?" fragte Anke. „Bei was?" gab ich zurück. Ich hatte tatsächlich nicht verstanden, worum es bei der kryptischen Unterhaltung eigentlich ging.
    
    „Die Frage ist," begann Katha, ...
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