1. Tamara im Schloss Kapitel 26


    Datum: 08.12.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPeterMai75

    ... Sensai, bevor sie von vorn nach hinten das Haar reinigte.
    
    Tamara hatte die Augen immer noch geschlossen und genoss die sanften Berührungen von Sensai.
    
    „Ich nehme noch mal Shampoo", sagte diese und steckte die Brause weg. „Du sollst ja wieder fein riechen."
    
    Als Sensai sie erneut shampoonierte, sagte Tamara nicht ernst gemeint: „Was kitzelt mich denn da am Bauch?"
    
    Sie legte die Hände von beiden Seiten vorsichtig an Sensais steif geschwollenes Glied. Sanft berührte sie es und nahm nun auch die Brustwarzen der Transfrau wahr, die ihre eigenen kleineren Brüste unterhalb ihrer Brüste berührten.
    
    „Stört dich mein Stängelchen?", fragte Sensai.
    
    „Nein, ganz im Gegenteil. Es freut mich, wie groß es geworden ist."
    
    Sensai küsste sie kurz auf den Mund, dann begann sie, Tamaras Körper mit Duschbad zu waschen. Sie gab sich sehr viel Mühe und kümmerte sich ganz besonders um ihre Brüste. Sie erregte Tamara, die ihrerseits nun mit einer Hand Sensais rechte Brust streichelte und mit der anderen ihren Penis stimulierte.
    
    „Du hast viel größere Brüste als ich", meinte Tamara.
    
    „Dafür sind deine viel schöner", erwiderte Sensai. „Lass uns mal mit dem Duschen weitermachen. Sonst werden wir nie fertig."
    
    Sensai kümmerte sich auch sehr intensiv um Tamaras intimsten Körperbereich. Tamara ließ sie nicht nur gewähren sondern ging auf ihre Bewegungen ein.
    
    Zum Abschluss rasierten sich beide Zofen noch gegenseitig die Achseln, die Beine und das Geschlecht. Tamara hatte etwas ...
    ... Probleme, Sensais Phallus beiseite zu drücken, weil er so steif war. Sie wollte ihr nicht wehtun.
    
    Wieder im Bad trockneten sie sich mit den flauschigen Badetüchern ab. Zuerst föhnte Tamara Sensai das lange hellbraune Haar. Es dauerte wesentlich länger als anders herum, wo Sensai Tamaras schulterlange Haare föhnte. Tamara atmete tief ein und roch nur noch den Schmutz aus dem Stall von ihren Sachen. Sensai bemerkte ihren Blick und packte Tamaras und ihre Sachen und brachte sie weg.
    
    „Komm, wir legen uns hin", sagte Tamara und nahm Sensai bei der Hand.
    
    Sie führte sie zu ihrem Bett und lege sich hin.
    
    „Du meinst, ich bei dir?", fragte Sensai. Ihr langer dünner Penis stand bereits mit entblößter Eichel hoch.
    
    „Ja, komm zu mir", sagte Tamara und reichte ihr die Arme.
    
    Sensai legte sich neben sie und umarmte sie. Beide Zofen küssten sich. Tamara spürte Sensais Phallus auf ihrem Bauch. Sie hatte Sehnsucht danach, ihn in ihr zu spüren. Sie war schon feucht, seitdem sie mit der hübschen kleinen Frau in der Dusche gewesen hat. Aber sie wollte sich noch beherrschen.
    
    Die beiden streichelten sich über den Rücken. Sensais Hals lag über Tamaras linken Arm. Mit der rechten Hand streichelte sie Sensais linke Brust. Die Warze war steinhart. Sensais Hand streichelte Tamaras Rücken. Sie bewegte die Lenden vor und zurück und ließ so ihre Eichel über Tamaras Bauch fahren.
    
    Beide Mädchen stöhnten. Ihre Hände und Lenden arbeiteten immer intensiver.
    
    „Ich hab noch nie mit einer ...