1. Tamara im Schloss Kapitel 26


    Datum: 08.12.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPeterMai75

    ... Transfrau geschlafen", sagte Tamara leise.
    
    „Willst du ausprobieren, ob es dir gefällt?", fragte Sensai.
    
    „Ja, bitte komm in mich", erwiderte Tamara.
    
    Mit der rechten Hand fasste Tamara vorsichtig an das dünne steife Glied. Sie führte die Eichel an ihre Spalte und zuckte zusammen, als sie die Klitoris berührte.
    
    „Spürst du, wie geil ich bin?", flüsterte Tamara.
    
    „Mit geht es genauso."
    
    Sensai half Tamara durch ihre Bewegungen, die Klitoris mit der Eichel zu streicheln. Tamara war kurz vor dem ersten Höhepunkt. Es hielt sie nichts mehr davon ab, ihn durch Sensais Penis zu erreichen. Die Transfrau spürte, was in Tamara vorging und unterstützte sie.
    
    Dann stöhnte Tamara spitz auf, als es ihr kam. Selbst Sensai konnte die Feuchtigkeit spüren, die Tamara verströmte. Die dunkelbraunhaarige schlanke Zofe erlebte einen langen Orgasmus und stöhnte: „Komm rein! Fick mich!"
    
    Das ließ sich Sensai nicht zweimal sagen und ließ ihren Penis von Tamara an die Scheide führen. Sie stieß zu und konnte fast ohne Widerstand tief in die junge Frau eindringen. Sie kletterte ganz auf sie und fing sie an, mit schnellen Stößen zu penetrieren. Sensai stützte sich auf die Ellbogen und berührte immer wieder mit ihren Brustwarzen die von Tamara.
    
    Die dunkelbraunhaarige junge Frau war wie in einem Taumel. Ein Orgasmus ebbte ab, da rollte schon der nächste heran. Durch Sensais Glied wurde ihre Erregung ...
    ... noch weiter gesteigert. Jeder Stoß ließ die Nässe in ihrem Geschlecht klatschen.
    
    Jetzt fing auch Sensai an zu stöhnen. Die beiden Mädchen schwitzten und würden bald schon wieder eine Dusche nötig haben.
    
    „Komm, Schatz, spritz mich voll!", schrie Tamara. Ihre Stimme ebbte in kurzatmiges Stöhnen ab, als sie schon wieder einen Höhepunkt erlebte.
    
    Dann kam auch Sensai und ejakulierte in Tamaras Scheide. Ihre Bewegungen wurden langsamer aber tiefer.
    
    „Aah! Aah!", stöhnte sie jedesmal, wenn sie ihren Samen tief in das Innerste von Tamara pumpte.
    
    Nur langsam kamen die Mädchen zur Ruhe. Schließlich legte sich Sensai auf Tamara und legte den Kopf neben ihren. Tamara umarmte ihren Rücken, und Sensai legte ihre Hände auf Tamaras Kopf. Sie ließ den langsam abschwellenden Penis in ihr stecken, bewegte ihn aber nicht mehr.
    
    „Danke", flüsterte sie Tamara ins Ohr.
    
    „Ich danke dir auch", erwiderte Tamara. „Das war wunderschön."
    
    Beide schliefen ein.
    
    Sie hatten gar nicht bemerkt, dass die hellblonde Susanne und die rothaarige Hilke in den Schlafsaal gekommen waren. Die beiden hatten ihnen stumm zugeschaut. Hilke hatte schließlich einen Arm um die Taille der sehr schlanken Susanne gelegt. Zuerst hatte Susanne komisch geguckt, dann hatte sie sie aber auch umarmt.
    
    Als Tamara und Sensai bereits immer noch eng umarmt und aufgespießt schliefen, liebten sich zwei Betten weiter zwei weitere Zofen. 
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