1. Fernfahrer Gregor


    Datum: 10.12.2022, Kategorien: Schwule Autor: byfbgm

    ... einen normalen, mit dem man Schwanz oder ggf. auch den Sack pumpen kann, nein, es war ein Zylinder, Durchmesser 6 cm, 25 cm lang mit einem Metallstab in der Mitte, 15 cm lang und 8 mm im Durchmesser sowie einem 1 cm breiten Metallband, das flächig auf der Zylinderinnenseite aufgebracht war.
    
    Vorsichtig setzte Gregor den Zylinder auf den noch prallen Schwanz von Markus an; der Metallstab zielte förmlich auf Markus Piss-Schlitz und dank der guten Schmierung mit Vorsaft flutschte der Stab auch ohne Probleme in die Harnröhre von Markus. Nun wurde die Luft aus dem Zylinder gepumpt, mit der Folge, dass der Metallstab in kompletter Länge in Markus Schwanz verschwand. Das Vakuum wurde soweit erhöht, das der Schwanz in Höhe der Schwanzwurzel in voller Fläche das Metallband berührte. Denn nun kam des Gemeine an der Aktion:
    
    Der Stab und das Metallband stellten die zwei Pole dar, um den Schwanz einer mehr oder weniger harten Elektrostimulations-Behandlung auszusetzen. Gregor drehte vorsichtig an einem kleinen Regler, um die Reaktion von Markus richtig einschätzen zu können. Nur allzu deutlich war zu erkennen, wann die Stromstärke noch als lustvoll oder aber schon als schmerzlich empfunden wurde. Gregor stellte das E-Stim-Gerät auf ein automatisch ablaufendes Programm ein, das langsam aber kontinuierlich die Stromstärke steigerte, dann abrupt wieder abfiel. Der Vorgang wiederholte sich immer wieder, allerdings wurden die Stromspitzen nach und nach höher und auch zeitlich ...
    ... länger. Markus Stöhnen wurde auch immer heftiger, die Reizstromempfindungen an seinem besten Stück machten ihn ziemlich fertig, aber mit einer erneuten Dosis Poppers wurde er konsequent einem Höhepunkt zugeführt.
    
    Es kam, wie es kommen musste: Ohne das sich Markus auch nur einmal selbst am Schwanz anfassen konnte, kam es ihm in langen, ausgiebigen Schüben. Mühsam quetschte sich seine Soße an dem Metallstab vorbei und wurde vom Zylinder aufgefangen. Gregor war so human und drehte den Strom sofort ab, als Markus ejakulierte. Er wusste aus eigener Erfahrung, dass ein "handsfree" Erguss, der durch Strom erzeugt wurde, sehr heftig ist und es nur Quälerei wäre, den Strom nach dem Erguss weiter laufen zu lassen.
    
    Markus war geschafft. Elektrisch abgemolken lag er nach wie vor obszön gespreizt im Stuhl, das Vakuum im Zylinder ließ mehr und mehr nach und Gregor zog den Zylinder vorsichtig vom jetzt etwas erschlafften Schwanz von Markus.
    
    Gregor hatte noch mehr Spielereien auf Lager. Während er den Truck jetzt langsam wieder zurück durch die Vororte nach Hause chauffierte, durfte sich Markus einen Film ansehen. Was er da sah, liess ihn erst erstarren, machte ihn aber recht schnell wieder richtig geil. Er musste auf dem Bildschirm nicht mehr und nicht weniger als seine eigene Behandlung sehen. Es begann mit dem erstaunten Gesichtsdruck, als die Metallbänder in auf den Sitz "nagelten", später kamen das Stöhnen bei der Befüllung. Gemeinerweise hatte Gregor bei der Befüllung auch die ...
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