1. Perverse Schweinerei im Sexparadies


    Datum: 11.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bypervers47

    ... ausgefüllt!
    
    Während ich in deinen Arsch pinkele, fasse ich um einen Schenkel herum an dein Fötzchen. Damit kann ich das schöne Gefühl, das du hast, noch steigern. Und noch schöner wird es, als auch du in dieser Hündchenstellung deine Schleusen öffnest und mir auf die reibenden Finger strullst. Ich denke mir: was für ein tolles, geiles Mädchen du doch bist.
    
    Ich merke, dass dein Darm ordentlich mit meinem Pullerwasser gefüllt ist, denn die Wärme umströmt meine Eichel. Als nichts mehr kommt, stoße ich vorsichtig hin und her, damit nichts rauskommt. Aber da der Stöpsel fest in deinem Hinterteil steckt, kann nichts passieren. Und wenn -- was macht das schon.
    
    Aber dann wird dir der Druck in deinem Darm zu heftig und die Stellung zu unbequem. Ich entferne mich aus dem Hinterland und lege mich flach auf den Rücken. Noch hält dein Schließmuskel den Inhalt zurück. Aber dann kauerst du dich über mich, hältst deinen Po-Ausgang über mein erwartungsvolles Glied und lässt alles, was in dir ist, über meinen Schwanz fließen ...
    
    Wir spielen noch einige Zeit an unseren Körpern, genießen ...
    ... Saft, Schokolade und Sahne, aber dann werden wir zunehmend müde. Uns ist, als ob mit unserem Urin auch die Kraft aus unserem Körper geflossen ist. Vielleicht ist es auch eine Schutzmaßnahme vor übermäßigen Sex, wobei wir beide übereinstimmend der Meinung sind, dass das, was wir am dritten Tag im Paradies erlebten, nicht zu toppen ist.
    
    Zum Schluss einige Anfangszeilen aus dem 4. Teil des "Paradieses":
    
    Ich wache auf und muss mich erst einmal orientieren, wo ich eigentlich bin. Ich liege im großen Bett unseres Liebes-Palastes. Du liegst wie ich auf der Seite, in „Löffelstellung" vor mir, deine süßes Hinterteil eng in meinen Schoß geschmiegt. Du schläfst noch. Dein Atem geht gleichmäßig, tief und fest. Langsam nehme ich alle Details des großen Raumes wahr. Ich betrachte unsere Körper, das Bettlaken, die Decken und Kissen, ohne meinen Kopf zu heben. Dabei kommt mir sofort die vergangene Liebesnacht, unsere wilden Sexorgien in den Sinn. Ich schaue noch einmal auf unsere nackten Körper und auf das Bett -- kein einziger Fleck, keine Spur ist von unseren sexuellen Exzessen zu sehen. 
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