Perverse Schweinerei im Sexparadies
Datum: 11.12.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypervers47
... uns mehrmals um unsere eigene Achse. Mal bist du oben, mal ich, mal liegen wir auf der Seite, so dass wir zusätzlich an unseren Ärschen spielen können. Hin und wieder entwischt wohlriechende Luft aus unseren Hinterteilen, ausgelöst durch die angewinkelte Position unserer Schenkel. Ab und zu lässt du Süße kleine Spritzer deines Natursektes aus deiner Pulleröffnung austreten. Damit erreichst du, dass mein Mund nicht austrocknet und deine Schokolade, die mittlerweile fast unseren gesamten Körper bedeckt hat, nicht eintrocknet.
Während dieser wilden Orgie höre ich immer wieder die schamlosesten Worte von dir, die mich, aber auch dich, beflügeln. Aber auch ich treibe dich an, indem ich dir ebenfalls die schweinischsten Worte fast schreie oder leise flüstere.
Nachdem wir sehr lange in der 69er Stellung verbracht haben, rufst du: „O Schatz, jetzt wird es Zeit, dass du mich wieder so richtig durchvögelst. Vögele mich langsam und schön zärtlich, aber fick mich auch schnell und heftig. Fick in meine Fotze, meine geile Fotze! Haaach!"
Oh, meine Unersättliche! Du bist nicht zu bremsen! Aber ich will es so! Und so lege ich mich auf dich, nehme mein Glied in die Hand und reibe mit der Eichel deine Spalte entlang. Du wimmerst vor Lust, heftig fliegt dein Atem. Ich dringe langsam, ganz langsam in dich ein und ich habe wieder das Gefühl, als ob ich in dir wachse, dicker und größer werde. Du schaust mich wieder mit großen, glücklichen Augen an, als ich mich langsam auf und in dir ...
... bewege. Als dein Lustgefühl einen bestimmten Pegel überschreitet, feuerst du ich an: „Ja, komm, schneller, schneller, fick mich kräftig, fick mich, fick mich, jaaa, jaaaa, ..."
Jeder meiner Stöße wird von dir mit kehligen Lauten kommentiert. Du führst dich auf wie unter Drogen. Stöhnend und wimmernd wirfst du den Kopf hin und her. Deine Beine zucken unkontrolliert. Du kommst so heftig, dass ich denken könnte, du wärst in Ohnmacht gefallen. Aber ich weiß, dass das für dich die höchste Stufe der Geilheit, der Lust, des sexuellen Rausches bedeutet. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir, presse kräftig meine Hand an deine Fotze, unterstützt durch den Druck meines Oberschenkels.
Wie lange du in diesem Zustand verharrst, weiß ich nicht. Wir haben jedes Zeitgefühl verloren. Dass du nicht ganz weggetreten bist, merke ich aus deinen abgehackten Sätzen, die stöhnend aus deinem halbgeöffneten Mund kommen: „Geile Fotze ..., oh, hab ich eine geile Fotze ..., ich bin eine geile Fotze ..."
Und dann öffnest du wieder die Augen und schaust mich wie ein Engel an. Du nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände und ziehst ihn zu dir herunter. Zärtlich, ganz zärtlich gibst du mir einen Kuss und streichelst anschließend mit der Zunge meine Lippen.
Es scheint, als ob in dir neues Leben erwacht. Du bittest mich, Rotwein und Wasser zu holen, auch soll ich das Liebesgebäck nicht vergessen. Du rufst mir hinterher, als ich auf dem Wege zu dem Tischchen bin: „Und bring bitte die Blume mit, ich möchte noch ...