1. Die Nachbarin


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: Kerstin

    ... Sie bat mich, aus der Küche Eis und ein Handtuch zu holen. Als sportlich Aktiver hatte ich mit solchen Verletzungen einige Erfahrung und wollte ihr gerade das mit Eiswürfeln gefüllte Handtuch um den Knöchel legen.
    
    "Einen Moment noch."
    
    Mit diesen Worten schob sie ihren Rock bis zum Oberschenkel hoch. Zum Vorschein kam auf ihrem Bein ein Strumpfrand und Strumpfhalter sowie der Spitzenabschluss eines Unterrocks. Ich konnte den Blick kaum abwenden. Bisher kannte ich Strümpfe und Strumpfhalter eher aus Filmen oder von Bildern. Meine Freundin wäre nie auf die Idee gekommen, so etwas anzuziehen. Selbst Strumpfhosen trug sie selten und eher ungern. Umso mehr fesselte mich dieser Anblick. Schnell öffnete sie ihre Strumpfhalter, streifte den Strumpf über ihr Bein, während ich den Blick nicht von ihren Beinen lösen konnte. Dann war dieser Moment vorbei und ich legte ihr die kühlende Manschette um den Knöchelbereich. Sie bedankte sich und ich schrieb ihr meine Telefonnummer auf.
    
    "Wenn Sie etwas brauchen, melden Sie sich bitte. Kann ich noch etwas für Sie tun?" "Nein danke, sehr lieb von Ihnen." Trotz ihrer Schmerzen lächelte sie mich an. Damit verließ ich Sie. In meine Erinnerung hatte sich die Ansicht ihres Beines mit den schönen Strümpfen eingeprägt. Eine Frau, die noch Strümpfe trug. Bisher hatte ich stets nur Feinstrumpfhosen bei meinen Freundinnen gesehen, wenn überhaupt. Meistens trugen die Mädchen, mit denen ich zusammen war, fast immer Hosen. Das letzte Mal hatte ...
    ... ich Strümpfe als Jugendlicher bei meiner Mutter gesehen.
    
    Am Nachmittag klingelte mein Telefon. Meine Nachbarin meldete sich. "Ich hoffe, ich mache Ihnen keine Unannehmlichkeiten, aber ich glaube, ich muss Ihre Hilfe noch einmal in Anspruch nehmen."
    
    Sie bat mich, im Laden an der Ecke ein paar Fertiggerichte einzukaufen, da ihr Knöchel ziemlich lädiert war und sie sich nur unter Schmerzen bewegen konnte.
    
    "Selbstverständlich. Kein Problem. Wozu sind Nachbarn da."
    
    Also besorgte ich das Gewünschte und brachte es ihr. Sie fragte mich, ob ich schon gegessen hätte, was ich verneinte. So blieb ich da, erwärmte die Fertigmahlzeit und wir aßen gemeinsam. Dabei unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Sie war eine charmante Gesprächspartnerin und es war sehr interessant und angenehm, mit ihr zu plaudern. Dabei stellten wir fest, dass wir eine gemeinsame Begeisterung für klassische Musik hatten. Ich wünschte ihr gute Besserung und versprach, mich am nächsten Tag zu melden. In den folgenden Tagen, half ich ihr noch ein paar Mal mit Einkäufen und es ging ihr dann auch wieder besser.
    
    Kurz danach lud sie mich zu einem Konzert ein. Also kaufte ich einen Blumenstrauß und klingelte zur vereinbarten Zeit. Sie öffnete die Tür und lächelte.
    
    "Schön, dass sie es einrichten konnten."
    
    Sie sah einfach toll aus in einem dunklen Kleid, schwarzen glänzenden Strümpfen und perfekt geschminkt wie immer. Als ich meine Blumen überreichte meinte sie: "Das wäre doch nicht nötig gewesen. ...
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