1. Die Nachbarin


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: Kerstin

    ... schönes Stück. Hineinzuschlüpfen, die Leiste mit den Häkchen zu schließen und den Reißverschluss hochzuziehen. Eng eingepackt und dennoch ein tolles Gefühl. Dann die Strümpfe zusammenraffen, vorsichtig über die Füße streifen und an den Haltern befestigen. Wunderbar erregend und beruhigend zugleich. So gekleidet lief ich durch ihre Wohnung und ging meinen Pflichten als Gärtner nach.
    
    Doch alles Schöne nimmt einmal ein Ende und so rückte auch der Zeitpunkt ihrer Rückkehr näher. Am Tag vor ihrer Rückkehr rief sie mich abends an und bat mich, die Heizung hochzudrehen, damit es warm genug sei, wenn sie zurückkäme. Also ging ich rüber und kümmerte mich darum. Zuerst zog ich aber einen Spitzen-BH und den von mir so geliebten Hüfthalter und die Strümpfe wieder an. So stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Das würde das letzte Mal sein, es zu genießen, dachte ich bei mir. Gleichzeitig verspürte ich auch ein gewisses Schuldgefühl. Ich war in ihre Privatsphäre eingedrungen und das durfte sie nie erfahren. Ich hatte aber besonders darauf geachtet, alles genau wieder an seinen Platz zu legen, wie ich es vorgefunden hatte. Und das würde ich jetzt auch wieder tun. In dem Moment hörte ich, wie eine Tür ins Schloss fiel. Panik durchzuckte mich. Was sollte ich tun? Da hörte ich eine Stimme:
    
    "Na und gefällst du dir?"
    
    Ich drehte mich um und sah meine Nachbarin in der Tür stehen. Barfuß auf Strümpfen. Ihre Schuhe hielt sie in der Hand; so hatte ich sie nicht kommen hören. Mir ...
    ... stieg die Röte ins Gesicht. Ich wünschte mir, die Erde möge sich auftun und mich verschlingen. In diesem Moment kann eine zweite Frau dazu. Kleiner als meine Nachbarin, etwa im gleichen Alter und mollig.
    
    "Darf ich vorstellen. Lisa, mein Nachbar, ein netter junger Mann. Lisa, eine gute Freundin von mir. Sie wohnt gegenüber. Sie hat dich gesehen und daher dachten wir, ich komme einen Tag eher und ich schaue es mir mit eigenen Augen an."
    
    Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte nie darauf geachtet, die Vorhänge zuzuziehen. Und damit hatte Lisa beobachten können, wenn ich, bekleidet mit Dessous und Strümpfen in der Wohnung unterwegs gewesen war. Vermutlich mit hochrotem Kopf stand ich da.
    
    "Ich, ich ... ich. Ich fand die Sachen einfach so schön." Stammelte ich vor mich hin.
    
    "Soso. Und meine Beine gefallen dir ja auch. Das habe ich schon bemerkt." Antwortete meine Nachbarin.
    
    So standen wir im Zimmer. Zwei reife Damen betrachteten ausgiebig einen jungen Mann, der in Hüfthalter, Strümpfen und BH vor ihnen stand. Lisa gab mir die Hand und lächelte freundlich.
    
    "Einen hübschen Nachbarn hast du da."
    
    Dabei musterte sie mich von oben bis unten. "Und deinen Faible für schöne Dessous scheint er auch zu teilen."
    
    Dabei grinste sie mich an. So stand sie vor mir. Mein Blick fiel auf ihr Gesicht, ihre mollige Figur und ihre großen Brüste, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten. Ihr blieb das nicht verborgen. Mein Blick wurde wie magisch angezogen.
    
    "Gefallen sie ...
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