1. Die Nachbarin


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: Kerstin

    ... dir?"
    
    Mit diesen Worten knöpfte sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse auf und ich sah ihre wohlgeformten, schweren Möpse, die von einem kräftigen BH gehalten wurden. Mir blieben die Worte im Halse stecken. Bevor ich etwas sagen konnte nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Unter dem Stoff des BHs konnte ich ihre Wärme spüren. Plötzlich bemerkte ich das Aufflackern eines Blitzlichts. Meine Nachbarin steckte die Kamera wieder ein.
    
    "Wird bestimmt ein hübsches Foto. Nur der BH, da fehlt noch was."
    
    Sie ging an den Schrank, dessen Schubladen noch offen standen und nahm etwas heraus. Mit zwei Strumpfhosen in der Hand kam sie zu mir und stopfte damit die Körbchen des BHs von mir aus.
    
    "Viel besser." "Er hat eine süße Figur, fast wie ein Mädchen." Diese Bemerkung von Lisa ließ mich zusammenzucken.
    
    Mir wurde klar, dass sie beide dies bewusst herbeigeführt hatten. Ich setzte mich aufs Bett und wollte die Strümpfe ausziehen und dann nur noch so schnell wie möglich verschwinden.
    
    "Nichts da. Bleib, wo du bist. Jetzt wollen wir auch unseren Spaß haben."
    
    Lisa und meine Nachbarin schauten sich an und mit schnellen Bewegungen zogen beide ihre Blusen und Röcke aus. Nach wenigen Augenblicken standen beide vor mir, bekleidet mit BH, Hüfthalter und Strümpfen. Mir war in diesem Moment alles egal. Ich ließ mit mir geschehen, was kommen sollte. Im Spiegel sah ich uns drei. Zwei Damen und ein Mann, alle in Hüfthalter, BH und Strümpfen.
    
    Verzweifelt dachte ich ...
    ... darüber nach, wie ich aus dieser Situation herauskommen sollte. Lisa schob die Träger ihres BHs herunter bis ihre prallen Brüste vor mir lagen.
    
    "Komm schon. Ich möchte, dass du sie ordentlich durchknetest und verwöhnst."
    
    Zögernd nahm ich sie in die Hand. Dabei merkte ich, wie schön sich das anfühlte, auch wenn ich meine Hände kaum darum bekam. Sanft begann ich, ihre Brüste zu kneten. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und drückte ihn dagegen. Mir stieg der Duft ihres Parfüms in die Nase. Fast wie von selbst, bekam ich einen ihrer Nippel in meinen Mund und fing an erst den einen, dann den anderen zu lecken. Nach wenigen Augenblicken begannen diese, sich aufzurichten. Mit der Zunge umkreiste ich sie und nahm sie zwischen die Zähne. Die Situation, die Wärme ihrer Haut, mein Gesicht begraben an ihrer Brust, all das tat ein Übriges. Ich ließ mich treiben. Beide drückten mich auf den Rücken. Lisa kam auf mich zu, zog ihr Höschen aus und spreizte ihre Beine. Unter der Kante ihres Hüfthalters zeichnete sich ihre Muschi als schwarzes, pelziges Dreieck ab. Während sie sich auf mich setzte, fühlte ich die Hände meiner Nachbarin auf meinen bestrumpften Beinen aufwärts gleiten.
    
    Lisa rutschte sich zurecht, bis ihre Lustgrotte sich direkt über meinem Gesicht befand. Langsam begann sie sich, auf und ab zu bewegen. Mein Mund und meine Nase berührten ihren weichen Pelz und ich spürte ihre Spalte darunter. In meine Nase drang ihr Geruch und ich bemerkte, wie es mich erregte. Nach einigen ...
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