Urlaubsfreuden
Datum: 17.12.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Laura Schneeweiss
... auch mein Widerstand verflogen. Ich erwidere seinen Kuss. Meine Hand wandert seinen muskulösen Körper entlang bis zu seinem besten Stück. Dieses reibe ich und kann selbst kaum erwarten, was nun kommt. Schon bin ich dabei seinen Schwanz aus seiner Hose zu befreien, als er mich überraschend hochhebt und auf die Kommode setzt. Seine Hände streicheln meine Beine entlang und wandern dabei immer höher. Mein Rock deckt inzwischen nichts mehr ab, als er anfängt mein Lustzentrum zu streicheln. Ich kann mich kaum noch konzentrieren und ergebe mich schwer atmend der Lust. Er blickt mir tief in die Augen und geht in die Hocke. Ich fühle, wie mein inzwischen feuchtes Höschen zur Seite geschoben wird und er anfängt, mit der Zunge mein Lustzentrum zu erkunden. Ich schließe meine Augen, greife ihn in die Haare und bin ganz im Jetzt. Ein Klick-Geräusch durchbricht mein permanentes Stöhnen. Er wird doch nicht... Tatsächlich hat er von zu Hause unser Vibro-Ei mitgebracht und bearbeitet nun gleichzeitig mit dem Vibrator und seiner Zunge mein Zentrum. Ich kann mein lauter werdendes Stöhnen immer weniger kontrollieren und ich drücke ihm meinem Körper wellenartig entgegen.
Ich: "Ich kann nicht mehr, nimm mich bitte." Er steht auf, zufrieden mich so befriedigen zu können. Gleichzeitig sehe ich ihm aber auch an, dass er es selbst kaum noch abwarten kann. Er entkleidet sich vollständig, zieht mir mein Kleid und Höschen aus und wirft mich sanft auf das Bett. Während ich auf dem Rücken liege, sehe ...
... ich schon seinen Schwanz auf mich zukommen, was mir einen weiteren angenehmen Schauer verursacht. Chris war bei weiten nicht mein erster Mann, mit dem ich geschlafen habe, aber solch eine Männlichkeit kenne ich nur von ihm. Dabei meine ich nicht einmal unbedingt die Länge seines guten Stückes, sondern die schier unglaubliche Dicke. So spüre ich erneut, wie er in mich eindringt. Auch nach all den Jahren mit ihm hat sich meine Spalte nie wirklich völlig an seine Größe gewöhnt und das Gefühl endlos ausgefüllt zu werden überkommt mich. Er packt mich an meinen Händen, drückt diese auf das Bett und fängt an mich nach aller Kunst zu ficken. Stärker und stärker füllt er mich aus und dringt vor. Seine eine Hand wandert zu meinen Brüsten und knetet diese kräftig. Ich strecke ihm mein Becken entgegen, das Gefühl ganz das zu bekommen, was ich brauche. Ich spüre, wie sich mein Lustzentrum um seinen Schwanz zusammenzieht und es überkommt mich eine Welle der Wärme und Lust.
Als ich nach ein paar Sekunden wieder zu mir komme, ziehe ich ihn an mich und küsse ihn: "Nun kümmern wir uns noch um dich!" Ich ziehe ihn so herum, dass wir die Plätze tauschen und er auf dem Bett liegt. Mit meinen Brüsten massiere ich über seinen Körper, lass meine Nippel von ihm saugen, als meine Brüste über seinem Gesicht sind, und wichse dabei permanent sein bestes Stück. Obwohl ich selbst schon gekommen bin, freue ich mich schon, was als Nächstes kommt. Ich rutsche vor dem Bett auf die Knie und fange an, seinen ...