1. Abifete des Musik-Leistungskurses


    Datum: 17.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    ... notwendig war, nahm sie sein Angebot an. Das gab ihr einen willkommenen Vorwand, ihren Arm um ihn zu legen, und als sie die Treppen hinter sich gebracht hatten, ließ sie ihn auch nicht gleich los, sondern zog Till sogar noch etwas mehr an sich heran.
    
    Didi fasste sich ein Herz und machte Renate einen Vorschlag, über den er die halbe Nacht lang gegrübelt hatte:
    
    „Du... also:... ich hab mir zuhause, im Keller, selber... ein kleines Tonstudio eingerichtet... Super Mikrophone -- von Sennheiser! -- also: hast du nicht Lust..." (Renate sah ihn forschend an: was sollte das werden?) „also, ich würd dich gern aufnehmen, wie du... so wie vorhin, auf der Bühne,... bei der Sonate..."
    
    „Nein", sagte Renate entschieden, „kommt gar nicht in Frage! Ich simulier das nicht mehr. Entweder richtig, oder gar nicht!"
    
    Didi war verwirrt. Was „richtig" bedeutete, hatte er sofort kapiert, aber an wen sie dabei dachte, da war er sich unsicher. Wenn jemand anderer mitkommen müsste: würde sie den selbst mitbringen oder erwartete sie, dass er das organisierte? Oder wollte sie es sich selber machen? Und wenn das ein Angebot an ihn war: wer würde dann die Anlage bedienen?
    
    „Du..." flüsterte Sascha Renate zu, „ich würd dich gerne wiedersehen. Ohne die anderen, nur wir zwei..."
    
    Sie überlegte kurz, dann sagte sie ihm: „Aber ohne Besitzansprüche. Ich will auch weiterhin mit anderen schlafen dürfen! Kannst du dann auch."
    
    Jetzt, wo sie endlich entdeckt worden war, wollte sie mitnehmen, was sich ...
    ... bot.
    
    „Vergiss nicht: wir haben auch ein Date mit Nabila und Alex."
    
    Das war eine blöde Bemerkung -- als ob man das vergessen könnte!
    
    Renate willigte aber ein, dass Sascha sie nachmittags abholen kommen würde und sie dann gemeinsam in die Musikschule zum Abbauen und Aufräumen fahren würden. Und plötzlich strahlte sie ihn an, stupste mit einem Finger auf seine Nase und meinte: „Und nachher bringst du mich nach Hause, und auf meinem Zimmer spritzt du in meiner Pussy ab, ja?" Sascha strahlte zurück und nickte.
    
    Als sie am Ausgang stand, lief es immer noch an Frau Weingartens Schenkeln nass herunter. Ben hatte wirklich sein Letztes gegeben. Das Problem war: nicht nur er. Das Problem waren genau genommen die Autositze, die durch dergleichen schnell versaut wurden. Frau Weingarten hatte sich einmal ohne Unterlage im Auto ficken lassen, und es hatte sie danach ziemliche Mühe gekostet, die Polster wieder sauber zu kriegen. Und dass weder Minislips noch Stoffröcke (noch dazu ultrakurze) eine zuverlässige Barriere sind, wusste Frau Weingarten zur Genüge.
    
    Glücklicherweise hatte sie vorgesorgt und sich bei der Abfahrt vorsorglich eine Plastiktischdecke auf den Sitz gelegt, von der sich alles leicht wieder abwischen lassen würde, was sie verkleckerte. Das würden die Kids heute Nachmittag auch merken, wenn sie versuchten, die ausgeborgten Kissen wieder präsentabel zu machen. Aber abgesehen von den Flecken auf Autositzen mochte sie das klebrige Gefühl gern -- sie würde bestimmt ...
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