1. Abifete des Musik-Leistungskurses


    Datum: 17.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    ... auseinanderstehende große Rehaugen und einen süßen Schmollmund. Zu diesem Zeitpunkt wären alle schon glücklich gewesen, sie einfach nur nackt sehen zu dürfen. Obwohl sie sich ihrer Schönheit und ihrer Wirkung auf andere absolut bewusst war, war sie aber überhaupt nicht hochnäsig, sondern war zu allen nett und freundlich.
    
    Josua bildete sich da schon mehr ein auf seinen durchtrainierten Sportlerkörper, den er aktives Mitglied im Schwimmverein auch oft genug Gelegenheit hatte zu präsentieren.
    
    Bei der nächsten Fete hatten sie eine Aufnahme des „Bolero" mitgebracht, und bei den ersten Takten angefangen, sich gegenseitig auszuziehen. Dabei waren die Küsse immer leidenschaftlicher geworden, sie hatten sich auf den Boden gelegt und nach ein paar Minuten Vorspiel war Josua in sie eingedrungen. Es war ein langsamer, zärtlicher Fick, den sie da vorführten, aber Ravels zwanzig Minuten hatten beiden gereicht, um zu kommen. Roger meinte, es wäre Kuschelsex gewesen, und er meinte das abfällig. Nabila stimmte zu, was den Kuschelsex anging, aber in ihrem Mund war es ein Lob.
    
    Roger hatte ein grob geschnittenes Gesicht, eine Knollennase und blondes Haar, das ständig zerstrubbelt war. Er meinte, dadurch dynamisch zu wirken, aber er wirkte einfach nur ungekämmt. Beim nächsten Mal behauptete er, man könne zur Badinerie in Bachs2. Orchestersuite in h-Moll (BWV 1067) prima im Takt ficken, dabei hatte er gar keine feste Freundin, und es war nicht recht klar, mit wem er das ausprobiert ...
    ... haben wollte. Vroni hatte Roger sofort unterstellt, er habe wohl eher seine Handbewegungen im Rhythmus der Musik gemacht, und alle hatten gelacht. Außerdem meinte Alissa, das Stück sei viel zu schnell, um darauf zu ficken, und auch viel zu kurz, das ginge allenfalls, wenn man es in Endlosschleife abspiele. Sie verglichen verschiedene Einspielungen, aber stellten fest, dass es nur die Wahl zwischen schnellen und ganz besonders schnellen Einspielungen gab (James Galways Interpretation gehörte zu den letzteren und wurde als völlig ungeeignet befunden).
    
    Roger aber beharrte stur auf seiner Meinung, und Ute hatte dann angeboten, es mit ihm zu versuchen. Er hielt das stramme Tempo des Bach-Stücks tatsächlich durch und fickte Ute im Rhythmus der Viertelnoten. Es kam ihm bereits zu Beginn der dritten Wiederholung der Badinerie. Roger war stolz darauf, es allen gezeigt zu haben, aber für Ute hätte es ruhig länger dauern können.
    
    Und dann hatten es Sylvie und Ben auch nicht mehr beim Zuschauen belassen...
    
    So hatte es sich ergeben, dass bei den Feten auch immer irgendwelche Pärchen gab, die miteinander Sex hatten, und da sie glaubten, dass Schummerlicht die Hemmschwelle senkte, hatten sie die Leuchtstärke reduziert und fickten eher im Dunkeln und Verborgenen. Man hörte immerhin ganz gut, was nebendran abging.
    
    Ravels Bolero war ja an sich schon recht monoton, und ihn ständig hintereinander anzuhören, wäre ganz schnell nervig geworden, aber im Lauf der Zeit hatten sie immer mehr ...