1. Abifete des Musik-Leistungskurses


    Datum: 17.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    ... denen auch musikalisch austauschen konnten; einen Schlagzeuger hatten sie sowieso noch nicht gehabt, da kam Yannick ganz recht, und wer Keyboard spielen konnte, wie Sascha, der konnte auch die Tasten eines Klaviers drücken, um einen klassischen Gesangsvortrag zu begleiten.
    
    Auf diese Weise hatten wenigstens auch die Mädels ohne festen Freund eine Chance auf eigenen Sex bei den Sexpartys.
    
    Und dann hatte Sylvie auch noch ihren Cousin Didi (er hieß Didier, aber sogar die Lehrer riefen ihn Didi) beigesteuert, allerdings nur für die Feten, denn obwohl er eigentlich ein ganz musikalisches Gehör hatte, schaffte er es nicht, einem Instrument oder seiner Kehle die richtigen Töne zu entlocken. Es hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass Sylvie mit ihm rummachen würde, aber das war eine reine Unterstellung, und man wusste nichts Genaues. Zumindest bei den Feten ließen sie die Finger voneinander, und alle anderen Körperteile auch.
    
    Didi war der Nerd in der Clique: er mischte selbst Videos aus Porno-Filmsequenzen, die er dann mit einem Soundtrack aus Musik und Lustschreien hinterlegte. Die sahen sie sich manchmal auf seinem Laptop an. Er war es auch, der „Uknowhatiwant" von Elektrisk Gonner und Peaches' "Fuck the Pain Away" dem Repertoire hinzufügte. Letzteres war Didis Favorit, aber da traf er nicht den allgemeinen Geschmack.
    
    Und Sylvie: die war die Punkige. Punk war zwar schon lange out, aber in zu sein war definitiv nicht das, was Sylvie sein wollte. Wer von ihr und Didi auf ...
    ... den Rest der Familie schloss, musste alle für ziemlich schrill halten, aber beider Eltern waren totale Normalos (die von ihren Sprösslingen als totale Spießer bezeichnet wurden).
    
    Sylvie übte eine gewisse Faszination aus, weil sie so krass drauf war, aber genau deshalb war sie den Jungs auch etwas unheimlich, und sie flüchteten recht schnell wieder, nachdem sie abgespritzt hatten.
    
    Trotz aller Zugänge war das Verhältnis aber noch längst nicht ausgeglichen: 11 zu 7. Allerdings sah es an der Schule insgesamt auch nicht besser aus, und das hatte zur Folge, dass die meisten Jungs zu dem Zeitpunkt, als die Situation bei ihren Feten akut wurde, bereits feste Freundinnen hatten -- und sie hätten ja mehr Jungs gebraucht, ohne genauso viel neue Mädels mit dazu.
    
    Verschärft wurde die Situation dadurch, dass es zwei, drei „heiße Bräute" gab (Lynn und Selina, und vielleicht noch Ute - nicht, was das Aussehen, aber was die Jagderfolge anging), die bei den Feten mehrere Runden hintereinander machten, so dass für die anderen kaum was übrigblieb. Selina hatte immerhin mal erklärt, nur zwei, maximal drei Ficks an einem Abends zu schaffen, und sich auch daran gehalten - die anderen wussten nicht recht, ob aus Kollegialität oder weil sie dann wirklich schon fertig war - aber die anderen beiden nahmen, was sie bekommen konnten. Für die anderen Mädels blieb es schwierig. Aber einfach irgendwen dazu zu holen, den sie kaum kannten, wollten sie auch nicht -- und sei es nur wegen der Gefahr, an ...
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