Abifete des Musik-Leistungskurses
Datum: 17.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeardsley4
... überprüfen.
Nabila hatte schon beim Schlussapplaus für Selina ihren breiten Gürtel, den sie um ihren Kaftan geschlungen hatte, geöffnet und abgelegt. Dass sie direkt nach „Hips don't lie" auftreten würde, hatte sie so mit Renate abgemacht -- sie wusste ja, was Selina vorhatte, sie hatte es aj sogar mit der eingeübt. Alexandra war immer noch beschäftigt, also bat sie Lisa, die zufällig neben ihr stand, um Hilfe beim Öffnen ihres weiten bunten Kaftans, der von ein paar fummeligen kleinen Knöpfen über der einen Schulter geschlossen wurde. Sobald dieses Hindernis beseitigt war, fiel das Kleid einfach an ihr herunter und zu Boden. Dann schlenkerte Nabila auch die Ballerinas von den Füßen, und während Corinna ihren Auftritt als Darbietung eines „Raqs Scharqi" ansagte, schritt sie schon barfuß über die Bühne.
Ein Raunen ging durch den Raum. Unter dem Kaftan hatte sie eine Vielzahl orientalischen Silberschmucks verborgen gehabt: Ihre vielen, mit Halbedelsteinen besetzen Fingerringe, ihre zahlreichen Armreife und ihre langen Ohrhänger hatte man schon vorher sehen können, aber jetzt enthüllte sie auch ihr großes, mit Türkisen besetztes Collier, passend dazu einen breiten, mit weiteren Steinen besetzten, orientalischen Hüftgürtel, an die Brustwarzen hatte sie silberne Nippelringe geklemmt, und um die Knöchel trug sie dicke Fußketten mit kleinen Glöckchen daran. Die gleichen Glöckchen hatte sie in einige Strähnen ihres langen, dichten Schamhaars geflochten, wo sie bei jeder ...
... Bewegung leise klingelten. Der Schmuck war ihre einzige Bekleidung. Das war nicht originalgetreu, aber der Bauchtanz würde es umso mehr sein.
Bauchtanzen hatte Nabila ihre libanesische Mutter beigebracht (und ihre Tanten): „Die Männer lieben das!Alle!" Unter den heutigen Zuschauern fand sich keine einzige Ausnahme von dieser Regel.
Und natürlich würde sie mit keinem Schleier herumwedeln, das war eine kolonialeuropäische Phantasie.
Beim Tanz wurde sie von Alexandra auf der Oboe begleitet. Sie übten seit Jahren orientalische Musik, mit ihren ungewöhnlichen Rhythmen - hätte Alexandra erst vor ein paar Wochen damit angefangen, hätte das nie geklappt. Deswegen hatten sie auch den Versuch, Yannick den Rhythmus trommeln zu lassen, wieder abgebrochen.
Alexandra war Nablias beste Freundin. Nabilas Mutter hätte auch ihr das Bauchtanzen beigebracht, aber Alexandra war, soviel sie auch essen mochte, einfach zu schmal für eine Bauchtänzerin, ihr fehlten die Rundungen, die bei Nabila wiederum recht üppig ausfielen. Deren Körper bestand aus Kurven, Kurven in Idealform. Wenn ihr Becken schwang, dann bewegte sich schon richtig was! Aber Alexandra war nach den Worten von Nabilas Vater fast genauso dünn wie ihre Oboe.
Und jetzt, beim Tanz, gerieten Nablias Kurven in Bewegung, schlugen Wellen. Ihre Brüste schaukelten in schnellem Wechsel von links nach rechts hin und her. Ihr Becken rotierte, die Bewegung holte sie aus der Körpermitte. Ja, bei ihr gab es ordentlich was zu schütteln. ...