1. Abifete des Musik-Leistungskurses


    Datum: 17.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    ... jemanden zu geraten, der das alles ausplauderte. Das musste nun wirklich nicht sein.
    
    Lynn tanzte in ihrer Freizeit auf Tanzturnieren, ziemlich erfolgreich anscheinend, und mit einem festen Partner, aber obwohl man sie mehrfach aufgefordert hatte, den doch mal mitzubringen, weigerte sie sich beharrlich.
    
    „Das kann ich nicht machen. Wir tanzen nur zusammen, sonst läuft da nichts!"
    
    Sie anderen wollten das nicht glauben, aber Lynn beharrte darauf.
    
    „Und außerdem", sagte sie noch, „der ist euch sowieso zu alt, der ist noch ein Jahr älter als ich."
    
    Lynn spielte darauf an, dass sie die Älteste in der ganzen Clique war (sie war später eingeschult worden und später noch einmal sitzengeblieben). Die anderen ließen das Argument zwar überhaupt nicht gelten, aber Lynn brachte Kevin trotzdem nie mit.
    
    Sie war die Tochter eines Amerikaners, der als GI ihre Mutter, eine Rumäniendeutsche, kennen gelernt und mit der Lynn gezeugt hatte.
    
    Eine der Leidtragenden des Männermangels war Renate, die bei den Partys deswegen immer ziemlich kurz kam, weil sie als nicht besonders attraktiv galt. Sie war zwar nicht hässlich - eher unscheinbar und unauffällig. Dazu hatten ihr ihre Eltern auch noch diesen doofen (wie sie fand) Namen gegeben -- wer hieß denn heutzutage noch so? Sie konnte zwar phantastisch singen, aber sie sah eben nach nichts aus, was durch die etwas konservativen Klamotten (auch das durch ihre Eltern diktiert) nicht besser wurde. Dabei hatte ihre Stimme auch keinen ...
    ... besonders tollen Klang, aber sie war sehr ausdrucksstark. Renate konnte einfach mit ihr umgehen; sie modulierte sie, gab ihr Farbe, hatte ein ganz besonderes Timbre; wenn sie sang, dann schien sich die ganze Person binnen weniger Takte komplett zu verwandeln und zu klingen anfangen. Aber die Schumann-Lieder oder Bach-Kantaten des Schulunterrichts erotisierten niemanden, und so ließen die Jungs ihren unscheinbaren Klangkörper meist relativ unbeobachtet links liegen. Oder rechts, aber eben nur selten unter sich.
    
    Dabei fickte Renate gern, jedenfalls, wenn sie Gelegenheit dazu hatte, was nicht oft genug der Fall war, für ihren Geschmack. Nachdem Selina sich von ihrem Freund getrennt hatte, hatten sie es ein paar Mal zusammen getrieben, aber Jungs waren ihr viel lieber. Manchmal fasste Renate sich ein Herz und legte sich zu einem anderen Paar dazu und streichelte beide, und vielleicht kümmerte sich dann einer von beiden in der zweiten Runde dann auch um sie, aber es war so demütigend, sich den anderen anzubieten, anstatt selbst umworben zu werden. Stattdessen hatte sie es sich häufig einfach selber gemacht.
    
    Einmal hatte sie sich dabei in eine besonders dunkle Ecke zurückgezogen, und dort war dann plötzlich Josua über sie gestolpert, hatte dann nach ihr getastet, festgestellt, dass sie sich gut anfühlte, sie durchgefickt, und mit Sperma und Dankbarkeit angefüllt. Vielleicht war es aber auch gar nicht Josua gewesen, und sie gesucht hatte er sowieso nicht, sondern war nur durch Zufall ...
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