Abifete des Musik-Leistungskurses - Sexgeschichten

Abifete des Musik-Leistungskurses

... Fingerspitzen Sylvies Oberarm entlang, was sie zum Erschauern brachte. Sie bewunderte ihren lila gefärbten Busch zwischen den Beinen.

„Ich find dich mega-hot! Echt krass! Was für eine Pussy!"

Ihre eigene Fotze tropfte von Bens Sperma; Sylvie konnte gar nicht anders, als das zu bemerken.

„Scheint, als ob ich zu spät dran bin für die erste Runde...", meinte sie verlegen.

Lisa lächelte lasziv, und bot ihr an: „Wenn du was abhaben willst: bedien dich..."

Sylvie grinste. Das war ein Angebot! Sie kniete vor Lisa nieder und begann sofort, es anzunehmen. Aber im Stehen war es für die auf Dauer zu unbequem, sie wollte sich lieber irgendwo hinlegen. Allerdings war der Zuschauerraum mittlerweile dicht mit Paaren besetzt, daher schnappte sie sich ein paar Kissen, platzierte die auf der Bühne, legte sich mit dem Rücken darauf und hielt Sylvie die geöffnete Möse hin. Die kniete sich zwischen Lisas weit geöffnete Schenkel, die sie mit ihren Armen umschlag. Ihre Hände begannen, Lisas Brüste zu kneten, und ihr Mund schleckte, was das Zeug hielt. Als sie den Möseneingang leer geschleckt hatte, steckte sie ein paar Finger tiefer in die Fotze, zog sie wieder heraus und schleckte sie ab, dann wieder, und dann versuchte sie sogar, mit den Fingern die Reste von Bens Erguss herauszuschieben.

Kaum eine der Mädels mochte den Geschmack von Sperma wirklich leiden, und wenn Sylvie ehrlich war, sie auch nicht -- aber genau deshalb machte sie das, sie schluckte sogar nach dem Blasen, ...

... denn das tat kaum eine, und dadurch wurde sie wenigstens zu was Besonderem.

Während sie so vor Lisa kniete und sich mit deren Möse beschäftigte, reckte sie ihren eigenen Po einladend in die Höhe, ohne sich was dabei zu denken. Roger kam vorbei, und sein Schwanz richtete sich auf bei dem geilen Anblick der beiden Mädels. Lisa sah es und tippte Sylvie auf die Schulter:

„Da ist ein Verehrer von dir..."

Sylvie wandte sich zu Roger um und sagte nur: „Mach nur", dann widmete sie sich wieder der Spalte von Lisa.

Roger kniete sich hinter Sylvie und nahm sie von hinten, obwohl sie doch nichts Neues mehr für ihn war -- aber immerhin war er jetzt Teil einer Dreiergruppe mit Lisa, und er hoffte, bei nächster Gelegenheit zu der überwechseln zu können - bisher hatte ihn die nämlich noch nie rangelassen. Erstmal rammelte er in Sylvie hinein, die wiederum gar nicht genug von Lisas Fotze bekam. Die Vögelei mit Roger ließ sie aber auch nicht unbeeindruckt. Sie mochte es ganz gern, wenn es etwas leidenschaftlicher zur Sache ging.

Irgendwann vergaß sie über ihrer eigenen Lust, Lisa weiter zu lecken. Ihr Mund wurde aber noch von Rogers Stößen rhythmisch an deren Fotze gedrückt. Ihr Stöhnen, der Schrei, als sie kam, erstickte in den Tiefen von Lisas Schenkeln. Kurz darauf spritzte Roger ab, er konnte einfach nicht anders; damit war seine Hoffnung auf Lisa allerdings erstmal zerronnen. Die machte aber auch nicht den Eindruck, als hätte sie darauf gewartet - es war ihr sowieso schon zwei ...