Abifete des Musik-Leistungskurses - Sexgeschichten

Abifete des Musik-Leistungskurses

... Zurück nach, während ihre harten Brustwarzen in seinen Rücken stachen. Das fühlte sich geil an für Sascha, und für Renate fühlte es sich fast an, als würde sie Frau Weingarten selbst ficken. Und für diese fühlte sich das Vor und Zurück von Saschas Schwanz geil an. Sie stöhnte und ächzte wollüstig, während Sascha erregt keuchte. Auch Renates Atem ging deutlich schneller.

Das konnte nicht lange so gehen, obwohl Sascha sich genau das vorgenommen hatte, aber Frau Weingarten vor ihm, sein Schwanz in ihrem Lehrkörper, und Renates Brüste in seinem Rücken, ihre Hände, wie sie über seine Brust strichen, und seine Hände, wie sie die Brüste von Frau Weingarten streichelten - das alles machte ihn so scharf, und immer schärfer, und schärfer... und dann war es viel zu viel für seine Selbstbeherrschung. Renate merkte, wie Sascha sich verkrampfte, und flüsterte ihm zu:

„Jaa, spritz in sie, spritz sie voll!"

Er machte einen kurzen Schrei, spritzte zwei, drei, vier Mal in die Möse von Frau Weingarten, dann stöhnte er und erschlaffte. Renate zog ihn aus Frau Weingarten heraus und kniete sich zwischen deren Schenkel, um seinen Samen aus der Fotze heraus zu lecken. Sie wollte das, die Idee war ihr ganz plötzlich gekommen, sie musste es einfach tun, obwohl sie sonst gar nicht so sehr auf Mösenschlecken stand. Ob Frau Weingarten darauf stand, überlegte sie in diesem Moment gar nicht, aber es war schnell offensichtlich, dass sie auch in dieser Hinsicht keine Hemmungen hatte.

Sascha ...

... betrachtete Renate staunend. Er entdeckte immer neue Seiten an ihr.

Roger gluckerte eine Flasche Bier in sich hinein. Das schmeckte ihm, Sekt mochte er nicht. Und was Stärkeres gab's ja nicht.

„Endlich haben die beiden Gören ihn wieder freigegeben", dachte Ute, „dann wird ich dem Neuen mal zeigen, was ein altes Häschen ist."

Aber dann war eine andere schneller. Till wusste zwar nicht ihren Namen -- als ihre Tanzdarbietung angesagt worden war, war er durch das Kreuzverhör durch Alissa und Vroni abgelenkt gewesen -- aber es war Lynn, die das Gespräch eröffnete: „Bist du auch ein Schüler von Frau Weingarten?"

Seltsam, wunderte sich Till, alle interessierten sich dafür, wie er sie kennen gelernt hatte.

„Nein, äh, ich geh gar nicht hier aufs Gymnasium..."

Er sei, erklärte er etwas umständlich, Schüler des Gymnasiums im Nachbarort, weil es dort, im Gegensatz zum Otto-Schoff-Gymnasium, eine naturwissenschaftliche Schiene gäbe. Das interessierte Lynn aber überhaupt nicht und steigerte nur ihre Neugierde, auf den eigentlich spannenden Punkt zu kommen. Sie beschloss, das Verfahren abzukürzen und schubste ihn einfach aufs nächste Sofa. Da sein Schwanz noch nicht ganz einsatzbereit war, kniete sie sich schnell neben ihn auf den Boden und stülpte ihren Mund darüber. Ihre flinke Zunge würde den Kleinen schon schnell munter machen, da wir sie sich sicher, und sie behielt recht, denn aus dem Kleinen wurde ein Großer. Den verleibte sie sich dann ein, indem sie sich auf Till ...