1. Abifete des Musik-Leistungskurses


    Datum: 17.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    ... Blicke ineinander versenkt, bis Joel dann den Kopf hinunterbeugte, um die Spur geschmolzener Eiscreme mit seiner Zunge von unten nach oben aufzuschlecken. Als sich ihre Lippen zu seinem Kuss vereinigten, begann er, mit dem Eis ihre linke Brust zu umkreisen, in einer immer enger werdenden Spirale die Brustwarze zu suchen. Als er sie erreicht hatte, grunzte Lisa unter der kalten Berührung leise auf und zog Joel mit sich auf den Boden. Dort konnte er das Eis bequemer und mit mehr Umwegen schmelzen und die Umwege ablecken. Und während er schleckte, fuhr er weiter mit dem Eis auf ihrem Körper herum und hinterließ wieder neue Spuren, die er abschlecken musste.
    
    „Spielkind", seufzte Lisa. Aber sie spielte gerne mit.
    
    Die Spur, die Joel zog, endete in ihrer Fotze. Er strich erst mit dem inzwischen schon deutlich kleiner gewordenen Eis ihre Schamlippen rauf und runter, was Lisa zu leisem Quicken und Quietschen brachte. Als er damit in ihre Spalte eindrang, zog sie hörbar die Luft ein und machte dann laut: „Uuuaaah...". Joel fuhr ein paar Mal hin und her, dann zog das Eis wieder heraus und leckte es ab, und es schmeckte nach viel mehr als nach Vanille.
    
    Lisa stand auf, stellte sich mit gespreizten Beinen vor Joel hin und zog seinen Kopf zu ihrer Möse: „Da haste auch was zum Schlecken..."
    
    Joel kostete, und schmeckte die gleichen Aromen wie gerade am Eis, aber in einem anderen Mischungsverhältnis. Je länger er schleckte, desto weniger wurde der Geschmack des geschmolzenen Eises ...
    ... und desto intensiver der andere, und nach kurzer Zeit konnte er keine Vanille mehr wahrnehmen. Er blickte zu ihr hoch.
    
    Nabila hatte gesehen, dass die zweite Couch (auf der anderen trieb es gerade Ute mit Till) frei war, und die Gelegenheit ergriffen. Sie zog Sven dorthin, legte sich mit dem Bauch darauf und hob das Becken etwas an, damit er leichter eindringen konnte. In dieser Stellung begannen sie zu ficken.
    
    Roger sah die beiden. Er hatte Nabila lange Zeit als „Türkin" bezeichnet und das auch durchaus abfällig gemeint; inzwischen kriegte er das mit der Libanesin schon richtig hin, aber er hatte weiterhin auf sie herabgesehen. Wenn er sie aber jetzt so sah, dann merkte er doch, was für ein geiles Mädel sie war -- aber selbst ihm war klar, dass er nach den zwei Jahren, die er sie ganz offensichtlich verächtlich behandelt hatte, keinen Stich bei ihr würde machen können.
    
    Nach einiger Zeit hatte Sven das Gefühl, Nabila zu schwer zu werden, also zog er sie hoch, drehte sie beide und richtete sie in eine sitzende Position auf. Er lehnte sich mit dem Rücken an das Sofa, mit dem Kopf an die Wand dahinter, und Nabila saß mit dem Rücken zu ihm und gespreizten Beinen auf seinem Schoß. Dann hob sie die Beine an und setzte ihre Füße auf die Sitzfläche der Couch, um leichter auf seinem Schwanz hoch unter runter zu fahren. Dabei griff sie mit den Armen nach hinten, um sich mit den Händen links und rechts von Svens Schultern auf der Rückenlehne der Couch abzustemmen.
    
    Nebendran ...
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