Abifete des Musik-Leistungskurses
Datum: 17.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeardsley4
... beiden sich freuten, als Ute wütend abzog, hatte er alles begriffen -- er war zwar etwas verschroben, aber blöd war er nicht. Lynn grinste ihn über Tills Schulter hinweg verschwörerisch an und fragte:
„Willste auch?"
Till machte bereitwillig Platz.
„Das is' 'ne total scharfe Braut!", gab er ihm noch auf den Weg, aber darüber war sich Didi auch so schon klar gewesen. Till konnte ja nicht wissen, dass Lynn ihn bei den Feten ab und zu schon mal rangelassen hatte. Sie fand ihn zwar recht skurril, wie alle anderen Mädels, aber andererseits doch ganz lieb.
„Cooles Shirt übrigens", sagte sie mit Blick auf das von ihm nachbearbeitete Foto, „aber lass dir ja nicht einfallen, sowas bei mir machen zu wollen. - Und stell das dämliche Getränk weg!"
Didi trank schnell den letzten Schluck aus und deponierte die Blechdose dann gehorsam auf dem Boden, während sich Lynn in Rückenlage legte, den zweiten Schuh auch noch abstreifte und die Beine anzog. Didi beschloss, die Situation auszunutzen und griff ihre immer noch in den Söckchen steckenden Knöchel, um sie weit über ihren Kopf zurückzubiegen, dann legte er ihre Füße über seine Schultern, legte sich auf ihre Beine und suchte mit seinem Schwanz Lynns Öffnung. Die griff sich mit einer Hand zwischen die Schenkel und half ihm, die Eichel zwischen ihren Schamlippen zu positionieren - dann drückte er nach und drang in sie ein.
„Ooooah...", machte Lynn, als er mit seinem Schwanz nach vorn stieß, „diese blöde Ute -- hat mich ...
... zwischendrin glatt unterbrochen!"
„Ist es dir nicht gekommen?"
Didi hatte also nicht mitbekommen, dass sie gleichzeitig mit Till einen Höhepunkt gehabt hatte, aber Ute hatte sicher besser darauf geachtet.
„Doch", stöhnte sie, während er seinen Schwanz wieder halb aus ihr heraus zog, „aber es ist noch genug übrig..."
„Das wollte ich hören", dachte Didi, und stieß wieder nach vorn.
Es dauerte vielleicht fünf Minuten, bis Didi zu hören bekam, wie es Lynn wieder kam. Diesmal musste sie sich ja keinen Zwang mehr antun, und stöhnte es ungehemmt heraus. Ihre Beine zuckten so wild, dass die Knöchel unwillkürlich von Didis Schultern herunterrutschten. Er fixierte ihre Kniekehlen dann in seiner Armbeuge und fuhr fort, sie, ihre Füße in die Luft gestreckt, durchzuficken.
Nele musste sowieso raus, um sich zu waschen - das war zwar nicht ganz einfach, nur mit dem kleinen Handwaschbecken auf der Toilette, aber es ging -- und beschloss dann, einen Umweg zur Garderobe zu machen, um sich ihrer hochhackigen Sandaletten zu entledigen. Den ganzen Abend darin herum zu stöckeln war ihr zu unbequem, also zog sie sie dort aus und verstaute sie gleich in ihrem Tragebeutel. Während ihre Absätze auf dem Hinweg über den Fliesenboden im Flur laut geklackert hatten, war sie auf dem Rückweg mit bloßen Füßen nicht mehr zu hören. Allerdings war es barfuß auch ziemlich kalt, also hüpfte auch sie schnell zurück in den Orgienraum.
Vor der Tür trat sie noch auf einen Tropfen auf dem Boden, aber sie ...