Abifete des Musik-Leistungskurses
Datum: 17.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeardsley4
... oder für uns?", wollte Selina kokett wissen.
„Für uns alle!", versprach Kevin.
Selina hatte sich zwischen Corinnas Schenkel aufgerichtet und hockte damit schon so, dass ihr Mund Kevins Schwanz mühelos erreichen konnte. Sie nahm ihn und schloss ihre Lippen um ihn. Als Corinna das sah, stand sie schnell auf und bot ihm stehend ihren Mund zum Zungenkuss an. Kevin dachte gar nicht daran, zu widerstehen.
Nach diesem Vorspiel zogen ihn die Mädels auf den Boden und ließen ihn auf den Rücken legen. Selina setzte sich auf seinen Bauch, Kevin den Rücken zugewandt, stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab und schob ihren Unterkörper seinem Schwanz entgegen, bis er zwischen ihren Schenkeln und auf ihrem Schamhügel lag. Corinna setzte sich vor sie, verschlang ihre Beine mit denen von Selina und drückte ihre Scham an die andere Seite von Kevins Schwanz. So zwischen den beiden Mösen eingeklemmt, begannen sie auf ihm auf und ab zu fahren.
Selina war die erste, die diese Bewegung unterbrach und mit einer Hand Kevins Schwanz packte, um ihn sich in die Fotze zu stecken. Nach ein paar Stößen ließ sie ihn wieder hinausgleiten und überließ es Corinna, ihn sich einzuverleiben. Dafür drückte Selina nach und rieb ihre Schamlippen an denen von Corinna. Danach wechselten sie ständig ab: mal steckte Kevins Schwanz in einem der beiden Mädel, mal in der anderen, mal zwischen den beiden.
Dort war er auch, als er abspritzte: Corinnas Bauch bekam einiges ab, aber das meiste ...
... landete auf Selina, dank ihrer zurückgelehnten Position.
Corinna und Selina kicherten vergnügt. Es war beiden schon gekommen, als Kevin deren Mösen gefickt hatte.
Renate vernaschte also noch Josua, „damit's in der Familie bleibt". Das hatte sie sich vorgenommen, dazu war sie entschlossen gewesen. In Vronis „Touch me"-Text war der Ausdruck „hunting you down" vorgekommen, das traf's ganz gut.
Sascha lag derweil noch immer an der alten Stelle auf dem Boden. Die Augen geschlossen, nahm er den Tumult um sich herum nur noch als Geräuschkulisse wahr. Dann schweiften seine Gedanken wieder zurück zu Renate, und er versuchte ihre Stimme aus den unzähligen Lustschreien herauszuhören. Aber er war sich nicht sicher, und so beschloss er, doch wieder aufzustehen und sich auf die Suche nach ihr zu machen.
Er fand sie, als sie gerade unter Josua lag und von ihm gevögelt wurde. Ihr Hütchen war wieder heruntergefallen und lag neben ihr. Renate stöhnte, sie schrie, sie keuchte und röchelte, brüllte auf, sie raunzte, sie maunzte, sie wimmerte, quietschte, kreischte, seufzte, sie schnurrte und knurrte, muhte mit langgezogenem „Uuuuuuhhh...", sie jauchzte, sie jubelte und jubilierte in allen Tonlagen. Es war eine Lust, ihr zuzuhören.
Die Wollustlaute zurückzuhalten, im irrigen Glauben, zu viel Leidenschaft wirke abschreckend für die Jungs, war viel schwieriger und anstrengender gewesen. Jetzt ging alles ganz einfach, die Laute kamen wie von selbst aus ihrem Mund, sie musste sie nur ...