1. Marlene Lufen - Selfgames Teil 09


    Datum: 19.12.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySMartServices

    ... konnte nicht sagen, wie viele ihr Charlotte eingeführt hatte. Sicher war sie sich nur, dass sie nur einen im Mund trug. In Kombination mit dem gemeinen Ringknebel den sie trug, sabberte sie sich kontinuierlich voll und konnte es nur hilflos ertragen. Charlottes Blick war durch sie hindurch gedrungen, als sie begonnen hatte sich in der Limousine zu entkleiden und trotz Maskierung hatte sie in den Augen erkannt, dass Charlotte ihre Entscheidung gut hieß und keine Zeichen von Enttäuschung erkannt. Im Gegenteil wurde ihr klar, dass eine weitere Herausforderung vor ihr liegen würde, aber das hier war echt nur schwer zu ertragen. Sie war bereits mehrfach gekommen und sowohl ihre Möse als auch ihr Hintern brannte nur noch vor Lustschmerz. Und das war noch nicht alles was an ihr lichterloh brannte.
    
    Der Moment als sie auf dem Parkplatz hatte aussteigen müssen- nackt, erschien ihr nun vielleicht eine Stunde später schon gar nicht mehr so schlimm, wie sie es auf den Moment empfunden hatte. Charlotte war ebenfalls ausgestiegen und hatte eine Tasche aus dem Kofferraum ins Auto gestellt und dann in aller Seelen Ruhe einen Strauß Brennnesseln gepflückt. Marlene hatte es ungläubig beobachtet und war aber zu sehr damit beschäftigt sich umzusehen und inständig zu beten, dass keines der heranfahrenden Autos anhalten würde. Schließlich stand Charlotte vor ihr und hielt den Strauß in ihrer durch einen Handschuh geschützten Hand bedrohlich vor Marlene. Schon die ersten leichten Hiebe die ...
    ... Charlotte ihr mit dem Strauß auf die Brüste gab, waren schwer zu ertragen und als sie sich krümmte, nutzte Charlotte die Gelegenheit ihr die Brennnesseln auch über den Po und die Rückseite der Oberschenkel zu ziehen.
    
    Fast dankbar hatte sie sich schließlich in der Limousine anketten lassen, um sich zumindest den nicht lindernden Drang zu kratzen zu versagen und musste die Qualen nun eben über sich ergehen lassen. Noch immer stand ihr Körper in Flammen und ihre Haut war mit roten Pusteln überzogen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange der Fahrer instruiert war, so mit ihr durch die Gegend zu fahren. Eine weitere perfide Gemeinheit war, dass immer gerade wenn sie dachte, das Brennen in ihren Brüsten würde nachlassen, öffnete sich eine der Fensterscheiben und der Luftzug tat ein Übriges, um ihre Pein wieder zurückkehren zu lassen. So gut es ihr geknebelter Mund zuließ, schrie sie ihre Verzweiflung zeitweilig in die dröhnende Musik hinein und konnte es nicht fassen, wenn wieder und wieder weitere Orgasmen ihre Folter noch intensivierten. Immerhin hatte sie das Gefühl, dass ihr Speichel der ihr am Kinn den Hals hinunter über die Brüste lief, das Brennen etwas linderte. Der Gedanke, wie es Judith gerade ergehen würde, kam ihr nicht. Nur eines erschien ihr Klar. Wenn sie sich für die Party entschieden hätte, hätte es nicht schlimmer für sie sein können. Sie litt. Und das schlimmste daran war nicht einmal das Leiden- sondern das Charlotte nicht da war, um ihr zu zeigen, dass sie das alles ...
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