Umzug mit Folgen 01
Datum: 20.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bycwriter
... zufallen.
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Der Freitag verlief ruhig. Melanie stand früh auf und ging ihrer Arbeit nach, ich kam erst gegen 10 Uhr in die Gänge. Nach einer kurzen Stärkung entschied ich mich für eine Radtour. Mein Fahrrad ist für mich der beste Ausgleich zur Arbeit. Die meisten Gedanken verschwinden nach dem ersten Kilometer, nur einer kam mir immer wieder in den Sinn. Der scheinbar harmlose Karton deckte sich nicht mit meinem Bild, das ich von meiner Cousine hatte. Sie war immer die schüchterne, unauffällige in der Klasse, bis sich unsere Wege nach der Schule trennten. Ich sollte es noch bald genug erfahren....
Wir kennen uns schon unser ganzes Leben. Sie war schüchtern und unscheinbar. Trotz Holz an den richtigen Stellen legte sie viel Wert auf ihre Figur. In unserer Familie sind die Geburtstage über das ganze Jahr verteilt. So treffen wir uns alle etwa einmal im Monat, mal mehr, mal weniger. Durch die Pandemie wurde der Kontakt auf ein Minimum reduziert. Bis zu diesem Abend habe ich mir nie sonderlich Gedanken über sie gemacht.
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Am Abend hatten wir uns viel zu erzählen. Vom Stress in der Arbeit bis hin zum „Arschloch", das nur eine neue Freundin an Land gezogen hat. Die Stimmung war leicht angeheitert und wir machten es uns vor dem Fernseher gemütlich.
„Hast du Pläne für das Wochenende?", fragte Sie.
„Nein, nachdem ein Kroatienurlaub nicht möglich ist und ich eine neue Mitbewohnerin habe, kann ich schlecht verreisen.", antwortete ich.
„Hätte ich das ...
... gewusst, hätte ich einfach ein Zelt aufgeschlagen und die paar Sommertage im Freien verbracht.", scherzte sie.
Ich musste lachen. „Willst du auch noch ein Bier oder etwas anderes?" Ich machte mich auf den Weg in die Küche.
„Wenn du auch noch eins trinkst...", bekam ich zur Antwort. Ich wusste von früher, dass sie Rotwein bevorzugt und hatte in weiser Voraussicht gleich zwei Flaschen besorgt. Mit zwei Gläsern und einer Flasche Zweigelt bewaffnet kam ich zurück und musste feststellen, dass sie sich meine zweite Decke gestohlen hat.
„Du kennst mich... grinste sie mich an und streckte die Arme nach der Flasche. Mit einem Plopp flog der Korken und sie füllte die Gläser bis kurz vor die Oberkante.
„Prost! Auf die Zeit, in der man noch ohne Einschränkung feiern und Leben konnte.", entfloh es ihr im merklich beschwipsten Ton.
Es dauerte nicht lange bis zum ersten Leergut. Als ich mit der zweiten Flasche zurückkam, rückte sie näher an mich ran.
„Sag mal, ist dir nicht kalt?
„Nö, ist doch Sommer, da wird es nie kalt."
„Also wenn ich dich ansehe, dann zitterst du schon ein bisschen." Mit einem Schwung lag ich also mit ihr unter der Decke.
Die Stimmung wurde ruhiger und die Wirkung des Alkohols setzte langsam ein. Wenige Minuten später spürte ich eine Fremde. Ich erschrak und sie hielt kurz inne. Ich war sprachlos und wusste nicht wie mir geschah. Ohne weitere Gegenwehr nahm das Spektakel langsam Fahrt auf. Nachdem sie meine Rippen gezählt hat, wanderte ihre Hand ...