Umzug mit Folgen 01 - Sexgeschichten

Umzug mit Folgen 01

... weiter nach Süden und machte sich an meinem Penis zu schaffen. Das Blut kannte die Richtung und verlagerte sich augenblicklich nach unten.

Unsicher rutschte ich ein wenig weg von ihr, in der Hoffnung sie würde das als Zeichen verstehen und ihr Treiben beenden. Meine Aktion stellte sich schnell als wirkungslos heraus. „Komm näher, ich brauch dich!" Langsam stieg die Lust in mir hoch und ich dachte mir nur noch „Muss ja keiner erfahren...".

Nach kurzer Zeit massierte sie sanft, aber bestimmt mein bestes Stück. Verunsichert ließ ich eine Hand in Richtung ihrer Brüste wandern. Die wohlige Wärme ihrer Oberweite füllte meine Hand gut aus. Ich war überrascht, denn für gewöhnlich, war sie nie sehr freizügig angezogen, was wenig Rückschlüsse auf ihren Körperbau zuließ.

Mit geschlossenen Augen und einem breiten Grinsen drehte sie den Kopf in meine Richtung und ich erwiderte ihren Kuss. Ihre sanften Lippen pressten sich fest an meine. Die steifen Nippel und ein leises Stöhnen, bestätigten die Lust meiner Cousine. Ihr Atem wurde langsam schneller und ihre zweite Hand dirigierte meine Hand in Richtung ihrer Lustgrotte. Überrascht stellte ich fest, dass untenrum frei war und die Feuchtigkeit bereits deutlich zu spüren war. Ich spielte mit einem Finger am Eingang, der mit einem leichten Flaum bedeckt war. Schon ein sanfter Druck mit dem Mittelfinger reichte aus, um ihr den Atem zu rauben. Ich nahm meinen Mut ...

... zusammen und setzte meine Erkundungstour fort. Der erste Finger verschwand in ihrer Spalte und sie biss sich vor Erregung auf die Lippe. Mit einem gehauchtem „Woahh ... weiter so..." brachte sie mich um den Verstand und ich erhöhte mein Tempo und nahm einen zweiten Finger zur Hilfe. Ihr Herz raste und unsere Geilheit wurde immer lauter hörbar. Es dauerte nicht lange. Mit einem spitzen Schrei begann ihr ganzer Körper zu zittern. Ich konnte nicht anders und wir kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Mein Saft lief über die Eichel in ihre Hand.

„So geil war ich schon lange nicht mehr!", sie rang mit der Luft.

„Wahnsinn, du weißt, wie man ein Flugzeug fliegt", konterte ich.

Mit einem Lächeln naschte sie an meinem Liebessaft. „Du bist aber süß, dich würde ich gerne öfter schmecken."

„Und du erst...", antwortete ich.

„Du hast deine Cousine gefingert und sie hat deinen Schwanz verwöhnt!", dachte ich mir. „Immerhin habe ich sie nicht gefickt", versuchte ich mir die Umstände schönzureden.

Völlig erschöpft schliefen wir noch vor dem Fernseher ein.

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Am nächsten Morgen wurde ich von einem leichten Kribbeln wach. Ich stellte sofort fest, dass mein Glied steil von mir abstand und sich eine Bekannte erneut an die Arbeit machte.

„Guten Morgen mein geiler Hengst..."

Dieser Satz in diesem Ton stellte mir die Haare auf. Wenn ich gewusst hätte, was mich noch erwartet...

Fortsetzung folgt......