Der Hochzeitstag
Datum: 21.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wollte, verschwand er nach unten und ging leise zur Haustür. Diese schloss er lauter, nachdem er sie noch einmal vorsichtig geöffnet hatte, und rief "Hallo, Ma, ich bin nur kurz da, um meine Tasche zu holen." Als Antwort hörte er sie oben rufen. "Hallo Olaf, ich warte nur noch auf deinen Vater." Olaf ging wieder die Treppe hinauf und sah seine Mutter in der Schlafzimmertür stehen, diesmal in ihren Bademantel gehüllt. "Hallo Ma, ich bin gleich wieder weg. Wenn was ist, ruf mich an." Mit seiner Tasche in der Hand gab er ihr noch ein Küsschen rechts und links und verschwand.
Olaf hatte sich, da er keinen seiner Freunde über mehrere Tage behelligen wollte, in der Stadt ein billiges Zimmer genommen. Zuerst hatte er das Gesicht des Portiers nicht verstanden, als er sagte, dass er das Zimmer bis Montag früh haben wollte.
"Die ganze Zeit?"
"Ja, haben sie auch Frühstück?"
"Frühstück? Neee, da müssen se nach Nebenann. Sie wollen wirklich das Wochenende bleiben? Dann bekomme sie das Zimmer mit Bad, es wäre doch doof, wenn sie immer über den Flur müssten." Olaf sah sich das Zimmer genauer an überlegte sich, ob er noch einmal nach Hause sollte, um den Computer, den er mitgenommen hatte, in Sicherheit zu bringen. Doch, wider erwarten, sah das Schloss ganz manierlich aus, und er hatte sich einen Einsteckzylinder mitgebracht, mit dem er das Schloss auch gegen den richtigen Schlüssel sperren konnte.
Am Abend musste er noch einmal zu einem Freund, und nahm seinen Wagen, eine ...
... kleine klapprige Kiste, die er ohne Angst zu haben, in der Nebenstraße abstellen konnte.
Er kam kurz vor Mitternacht wieder zurück zu seinem 'Hotel' und fuhr durch die Straße, in der die käuflichen Damen standen und auf Kundschaft warteten, um zu seinem 'Parkplatz' zu kommen. Da sah er, als er an einer roten Ampel wartete, eine, die wie seine Mutter aussah, und sich grade hinter der Ampel an den Straßenrand stellte. Seine Scheinwerfer beleuchteten ihren Körper, und Olaf sah, dass es sich wirklich um seine Mutter handelte. Er fuhr bei Grün zu ihr und hielt neben ihr an. Dann kurbelte er das Fenster runter und sagte "Na Süße, steig ein." Olaf sah nur, wie sie sich umdrehte, denn sein Wagen war klein, und sie stand direkt neben dem Beifahrerfenster. Als sie sich wieder zu ihm drehte und den Kopf neigte, sah er ihre Brüste und ihr Kinn "Können wir das hier machen?"
"Süße, für zwei Scheine oder gar nicht." Sie drehte sich noch einmal um und sagte dann leise "Soll das Arschloch doch sehen, wie er zurechtkommt." Dann stieg sie ein. Da die Innenbeleuchtung nicht ging, Olaf hatte sich schon lange damit abgefunden, konnte sie ihn nicht sehen. "Wohin fahren wir?"
"Ich habe um die Ecke ein Zimmer."
"Du zahlst wirklich 200?"
"Wenn du das lieferst, wonach du aussiehst, immer."
Olaf sah immer wieder zu der Frau neben sich und war sich sicher, dass das seine Mutter war. Auch die Stimme, die etwas gepresst klang, war ihre. Er parkte den Wagen und stieg aus. Sie war auch ...